03.07.2021, 13:46
(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
03.07.2021, 15:02
(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Ach Unsinn. Gibt auch in bawü genug Leute die von 6/7 sogar aus 9 gehoben werden. In BL mit 40% mündliche ist das überall so, da ist BW nicht die Ausnahme. Frag mal sky, der hat das hier im forum für ein Examen in bawü auch kürzlich erst geschildert.
In Bayern ist das wohl tatsächlich anders, da zählt die Mündliche Prüfung aber auch weniger.
Aber ist halt die Willkür in der mündlichen Prüfung. Gibt Kommissionen wo jeder 2, teils sogar 3 Punkte kriegt und welche, wo man mit 0,5 glücklich sein kann. Die 40% sind einfach viel zu viel. Da ist das Prinzip in Bayern (u.a BL wo es 25% zählt) besser.
03.07.2021, 15:02
(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Sehe ich ähnlich, auch wenn ich in BW von 9,0 auf 10,4 einen größeren Sprung gemacht habe, als es dein „Maximum“ darstellt.
03.07.2021, 15:06
(03.07.2021, 15:02)Gast schrieb:(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Sehe ich ähnlich, auch wenn ich in BW von 9,0 auf 10,4 einen größeren Sprung gemacht habe, als es dein „Maximum“ darstellt.
Dafür gibt es in Bayern Klausuren (z.B. Steuerrecht) bei denen mit Punkten nicht gespart wird.
Abgesehen davon kann man sich ja aussuchen, wo man studiert und das Ref macht. Sich hinterher darüber zu beschweren, dass es anderswo ja viel einfacher sei, ist bemitleidenswert.
03.07.2021, 15:08
(03.07.2021, 15:06)Gast schrieb:(03.07.2021, 15:02)Gast schrieb:(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Sehe ich ähnlich, auch wenn ich in BW von 9,0 auf 10,4 einen größeren Sprung gemacht habe, als es dein „Maximum“ darstellt.
Dafür gibt es in Bayern Klausuren (z.B. Steuerrecht) bei denen mit Punkten nicht gespart wird.
Abgesehen davon kann man sich ja aussuchen, wo man studiert und das Ref macht. Sich hinterher darüber zu beschweren, dass es anderswo ja viel einfacher sei, ist bemitleidenswert.
*
…viel einfacher sei 9 Punkte plus zu erreichen,…
03.07.2021, 16:30
(03.07.2021, 15:06)Gast schrieb:(03.07.2021, 15:02)Gast schrieb:(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Sehe ich ähnlich, auch wenn ich in BW von 9,0 auf 10,4 einen größeren Sprung gemacht habe, als es dein „Maximum“ darstellt.
Dafür gibt es in Bayern Klausuren (z.B. Steuerrecht) bei denen mit Punkten nicht gespart wird.
Abgesehen davon kann man sich ja aussuchen, wo man studiert und das Ref macht. Sich hinterher darüber zu beschweren, dass es anderswo ja viel einfacher sei, ist bemitleidenswert.
Man beschwert sich nicht. Man belächelt die Anderen. ;-)
03.07.2021, 16:37
(02.07.2021, 14:43)Gast schrieb:(01.07.2021, 23:01)Gast schrieb:(01.07.2021, 20:35)Gast schrieb:(01.07.2021, 20:19)Nrw schrieb:(01.07.2021, 12:28)Gast schrieb: An die, die beim ersten Versuch durchgefallen sind und dann im zweiten Versuch bestanden haben: Habt ihr dann knapp bestanden oder hattet ihr sogar ein Puffer was die Vorpunkte angeht? Vielleicht berichtet ja mal jemand seine Vorpunkte im Erst und Zweitversuch? Fände ich sehr interessant!Im 1. Versuch hat 1 P gefehlt. Im 2. Versuch hatte ich dann schriftlich 4,75 P also nicht viel besser, obwohl ich in den AG Klausuren viel besser abgeschnitten hatte.. durch die mdl wurden es i erhan 5,3 P. Der AV hat mich runtergezogen!
Im ersten Versuch hat mir ebenfalls 1 Punkt gefehlt.
Im zweiten hatte ich dann auch nur 4,1 Punkte. Durch die mündliche auf 5,7 Punkte gekommen.
War sehr enttäuscht über meine schriftlichen Leistungen...
Ich vermute es war der Druck. Also Tipp von mir, bleibt ruhig und zeigt allen was ihr wirklich drauf habt!
Kenne auch einige die im Zweitversuch ein b geschafft haben
wie viel und was/wie hast du dann für die mündliche gelernt/vorbereitet?
Die ersten Monate nutzte ich um abzuschalten.
Ca. 2 Monate vor der Mündlichen fing ich an jeden Tag 2-3 Aktenvorträge zu halten. Wichtig ist dabei tatsächlich den Vortrag zu üben. Habe immer meine Freunde und Bekannte damit gequältWenn keiner Zeit hatte, habe ich mich aufgenommen.
Daneben habe ich Prüfungsschemata gelernt, die muss man einfach drauf haben! Ach habe auch das Kaiserbüchlein zur Mündlichen durchgearbeitet, bereits im Vorfeld.
Jeden Tag ca. 4-5 Std. Am Wochenende frei genommen.
Erst als ich die Einladung erhalten habe, habe ich auch die Samstage durchgearbeitet und auf 8 Std. erhöht.
Ziel war eigentlich auf 6P zu kommen. Leider gescheitert am Aktenvortrag.
2 Monate lang 5-6 Tage jeden Tag 2-3 Aktenvorträge und dann Aktenvortrag gescheitert?
Das sind über 100 Aktenvorträge? Und das soll nicht gereicht haben?
Ich hatte jetzt vor, in den 3 Wochen vor der Prüfung 1-2 Aktenvorträge pro Woche zu üben

03.07.2021, 16:37
(03.07.2021, 16:30)Gast schrieb:(03.07.2021, 15:06)Gast schrieb:(03.07.2021, 15:02)Gast schrieb:(03.07.2021, 13:46)der_david schrieb:(03.07.2021, 12:29)Berliner Gast schrieb: Hey wollte auch mal meine Erfahrungen mit euch teilen:
Ich hatte im Erstversuch 3,71 Punkte und bin mit 4 nicht-bestandenen Klausuren in Berlin so durchgefallen. Im Zweitversuch hatte ich dann 4,71 Punkte und alle Klausuren bestanden und bin durch die Mündliche auf 7,06 Punkte noch gekommen. Ich muss sagen, dass der EVD in Berlin echt gut auf den Zweitversuch vorbereitet, obwohl ich auch richtig Schiss hatte wieder durchgefallen zu sein. Dementsprechend war ich mit meinen schriftlichen Leistungen zufrieden. Der Av lief mit 8 Punkten nicht ganz optimal.
Von 4,7 auf 7 ist einfach ein Witz. Wozu schreibt man überhaupt Klausuren, wenn die mündliche hinterher so lächerlich viel zählt? Gerade in solchen Larifari Ländern werden die Wohlfühlergebnisse ausgepackt, während es in Bayern oder BaWü für eine gute mündliche Prüfung maximal 0,5-1 Punkt mehr gibt. Ausgewogen ist anders...
Sehe ich ähnlich, auch wenn ich in BW von 9,0 auf 10,4 einen größeren Sprung gemacht habe, als es dein „Maximum“ darstellt.
Dafür gibt es in Bayern Klausuren (z.B. Steuerrecht) bei denen mit Punkten nicht gespart wird.
Abgesehen davon kann man sich ja aussuchen, wo man studiert und das Ref macht. Sich hinterher darüber zu beschweren, dass es anderswo ja viel einfacher sei, ist bemitleidenswert.
Man beschwert sich nicht. Man belächelt die Anderen. ;-)
Aus welchem Grund denn? Jedes BL hat seine Vorteile… im Norden/Osten die mit 40% gewichtete Mündliche, im Süden die Möglichkeit seine Hilfsmittel zu kommentieren und die teilweise geschenkten Klausuren.
Letztendlich dürften die Examen wohl nirgends ein Spaziergang sein.
03.07.2021, 16:52
Ihr Jammerlappen sucht euch das Bundesland für das Ref doch selber aus. Setzt euch halt auf den Arsch und seid besser in den Klausuren, wenn die mündliche bei euch weniger zählt, aber jault nicht hinterher über etwas rum, was von Beginn an feststand.
03.07.2021, 18:39
(03.07.2021, 16:37)Gast schrieb:(02.07.2021, 14:43)Gast schrieb:(01.07.2021, 23:01)Gast schrieb:(01.07.2021, 20:35)Gast schrieb:(01.07.2021, 20:19)Nrw schrieb: Im 1. Versuch hat 1 P gefehlt. Im 2. Versuch hatte ich dann schriftlich 4,75 P also nicht viel besser, obwohl ich in den AG Klausuren viel besser abgeschnitten hatte.. durch die mdl wurden es i erhan 5,3 P. Der AV hat mich runtergezogen!
Im ersten Versuch hat mir ebenfalls 1 Punkt gefehlt.
Im zweiten hatte ich dann auch nur 4,1 Punkte. Durch die mündliche auf 5,7 Punkte gekommen.
War sehr enttäuscht über meine schriftlichen Leistungen...
Ich vermute es war der Druck. Also Tipp von mir, bleibt ruhig und zeigt allen was ihr wirklich drauf habt!
Kenne auch einige die im Zweitversuch ein b geschafft haben
wie viel und was/wie hast du dann für die mündliche gelernt/vorbereitet?
Die ersten Monate nutzte ich um abzuschalten.
Ca. 2 Monate vor der Mündlichen fing ich an jeden Tag 2-3 Aktenvorträge zu halten. Wichtig ist dabei tatsächlich den Vortrag zu üben. Habe immer meine Freunde und Bekannte damit gequältWenn keiner Zeit hatte, habe ich mich aufgenommen.
Daneben habe ich Prüfungsschemata gelernt, die muss man einfach drauf haben! Ach habe auch das Kaiserbüchlein zur Mündlichen durchgearbeitet, bereits im Vorfeld.
Jeden Tag ca. 4-5 Std. Am Wochenende frei genommen.
Erst als ich die Einladung erhalten habe, habe ich auch die Samstage durchgearbeitet und auf 8 Std. erhöht.
Ziel war eigentlich auf 6P zu kommen. Leider gescheitert am Aktenvortrag.
2 Monate lang 5-6 Tage jeden Tag 2-3 Aktenvorträge und dann Aktenvortrag gescheitert?
Das sind über 100 Aktenvorträge? Und das soll nicht gereicht haben?
Ich hatte jetzt vor, in den 3 Wochen vor der Prüfung 1-2 Aktenvorträge pro Woche zu üben
4 Wochen 12 Aktenvorträge 13 Punkte. Ist einfach Typsache. Wenn du gut frei sprechen kannst und über ein gutes Selbstbewusstsein verfügst, reichen euch weniger. Das merkst du dann beim ersten Probedurchlauf. Kann bei zwei Wochen knapp werden, mit dem Nachbessern der Anzahl
