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Gast
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#31
11.06.2021, 20:09
(11.06.2021, 19:46)Sky schrieb:  gibt es iwo VW rechner? die debatte hier ist zu spekulativ. will wissen was einer mit einem über sein gesamtes berufsleben im schnitt erwirtschafteten 80k brutto gehalt bekommt. 

gehen wir mal von ner gescheiten MK aus.


bei den 2k rente sind halt auch die ganzen gering und teilzeitverdiener RA dabei.

Aber auch die ganzen GK-Anwälte!
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Auch Bln
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#32
11.06.2021, 20:19
Früher hatte das bayrische VW einen Rechner online. Einfach mal die VWs googlen - ggf. reicht ja auch ein anderes VW als Referenzgröße. MMn kannst Du ansonsten auch nach den Rechenzinsen suchen (dürften aus den Jahresberichten hervorgehen). Bei meinem alten VW war der Zins um die 4 Prozent und die VW schlug die gRV und auch manch privaten Anbieter. Als Richter*in kannst Du Dich aber nicht - anders wie teilweise als Beamte*r- freiwillig weiter versichern. Deswegen habe ich ETF, Peer-to-Peer/Mikrofinanzen und die obligatorische Immobile als zusätzliche  Absicherung.
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Sky
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#33
11.06.2021, 20:33
(11.06.2021, 20:09)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 19:46)Sky schrieb:  gibt es iwo VW rechner? die debatte hier ist zu spekulativ. will wissen was einer mit einem über sein gesamtes berufsleben im schnitt erwirtschafteten 80k brutto gehalt bekommt. 

gehen wir mal von ner gescheiten MK aus.


bei den 2k rente sind halt auch die ganzen gering und teilzeitverdiener RA dabei.

Aber auch die ganzen GK-Anwälte!

und das sind wesentlich weniger als ffw anwälte. die waage geht da in die fww richtung
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guga
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Themen: 2
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#34
11.06.2021, 20:40
VW RA BW hat 4 Mrd Vermögen. Zahlt aktuell 70 Mio Versicherungsleistungen pro Jahr. Nimmt 120 Mio mit Kapitalerträgen ein. Hat 18000 Mitglieder.
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Sky
Senior Member
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Beiträge: 406
Themen: 11
Registriert seit: Nov 2018
#35
11.06.2021, 20:46
(11.06.2021, 20:19)Auch Bln schrieb:  Früher hatte das bayrische VW einen Rechner online. Einfach mal die VWs googlen - ggf. reicht ja auch ein anderes VW als Referenzgröße. MMn kannst Du ansonsten auch nach den Rechenzinsen suchen (dürften aus den Jahresberichten hervorgehen). Bei meinem alten VW war der Zins um die 4 Prozent und die VW schlug die gRV und auch manch privaten Anbieter. Als Richter*in kannst Du Dich aber nicht - anders wie teilweise als Beamte*r- freiwillig weiter versichern. Deswegen habe ich ETF, Peer-to-Peer/Mikrofinanzen und die obligatorische Immobile als zusätzliche  Absicherung.

danke

wie machst du das mit deiner KV? wer von der gesetzlichen rente befreit ist trägt zahlt komplett selbst, wohingegen bei einzahlung nur der entsprechende AN teil gezahlt wird. da fragt sich auch was günstiger ist
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Gast
Unregistered
 
#36
12.06.2021, 08:18
(11.06.2021, 14:41)Gast Gast schrieb:  Ernsthaft? Schlechter kann man sein Geld aber auch kaum "anlegen".

Ein Rentenpunkt kostet knapp 560 Euro im Monat (AN und AG-Anteil). Sagen wir, er startet mit 28 und geht ohne Abschlag mit 67 in Rente, haben wir 39 Beitragsjahre und damit 39 Rentenpunkte. Dann hätten wir 39x1(Zugangsfaktor)x1(Rentenart)x34,19(Rentenwert) = 1.333 Euro (brutto).

Haue ich den gleichen Betrag (560 Euro pro Monat) in ETFs für 39 Jahre, habe ich bei durchschnittlicher Entwicklung (6-7%) nach der Zeit knapp 1 Mio im Fonds. Und selbst wenn der Markt auf einmal dauerhaft unterdurchschnittlich performen würde, hätte ich bei 3,5% noch 500k im Fonds.

Mit 1 Mio im Kapitalstock kann ich mir ganz andere Beträge auszahlen als 1.333 brutto.

Einziges Risiko: Hyperinflation und/oder der Weltmarkt bricht zusammen. Dann wird die gRV aber auch nicht mehr viel bieten können. Dann noch lieber eine Wohnung kaufen und die von der Kohle finanzieren und später vermieten...

Da stimmt aber was in der Berechnung nicht. Wenn du dauerhaft nur die Hälfte an Zinserträgen pro Jahr hast, mindert das den Zinseszinseffekt und wenn ich gerade nicht einen Denkfehler mache, kannst du dann nicht die Hälfte an Endwert im Depot haben. Schätzungsweise eher Richtung ein Viertel.
Habe aber nicht nachgerechnet, ob du bei 1 Mio überhaupt den Zinseszinseffekt berücksichtigt hat. Voraussetzung natürlich du lässt dir die Zinserträge nicht jährlich auszahlen.
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Gast
Unregistered
 
#37
12.06.2021, 10:47
(12.06.2021, 08:18)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 14:41)Gast Gast schrieb:  Ernsthaft? Schlechter kann man sein Geld aber auch kaum "anlegen".

Ein Rentenpunkt kostet knapp 560 Euro im Monat (AN und AG-Anteil). Sagen wir, er startet mit 28 und geht ohne Abschlag mit 67 in Rente, haben wir 39 Beitragsjahre und damit 39 Rentenpunkte. Dann hätten wir 39x1(Zugangsfaktor)x1(Rentenart)x34,19(Rentenwert) = 1.333 Euro (brutto).

Haue ich den gleichen Betrag (560 Euro pro Monat) in ETFs für 39 Jahre, habe ich bei durchschnittlicher Entwicklung (6-7%) nach der Zeit knapp 1 Mio im Fonds. Und selbst wenn der Markt auf einmal dauerhaft unterdurchschnittlich performen würde, hätte ich bei 3,5% noch 500k im Fonds.

Mit 1 Mio im Kapitalstock kann ich mir ganz andere Beträge auszahlen als 1.333 brutto.

Einziges Risiko: Hyperinflation und/oder der Weltmarkt bricht zusammen. Dann wird die gRV aber auch nicht mehr viel bieten können. Dann noch lieber eine Wohnung kaufen und die von der Kohle finanzieren und später vermieten...

Da stimmt aber was in der Berechnung nicht. Wenn du dauerhaft nur die Hälfte an Zinserträgen pro Jahr hast, mindert das den Zinseszinseffekt und wenn ich gerade nicht einen Denkfehler mache, kannst du dann nicht die Hälfte an Endwert im Depot haben. Schätzungsweise eher Richtung ein Viertel.
Habe aber nicht nachgerechnet, ob du bei 1 Mio überhaupt den Zinseszinseffekt berücksichtigt hat. Voraussetzung natürlich du lässt dir die Zinserträge nicht jährlich auszahlen.

Risiko vor allem, dass der Markt gerade dann „zusammenbricht“, wenn das Geld gebraucht wird (Renteneintritt).
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Gast Gast
Unregistered
 
#38
12.06.2021, 11:26
(12.06.2021, 08:18)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 14:41)Gast Gast schrieb:  Ernsthaft? Schlechter kann man sein Geld aber auch kaum "anlegen".

Ein Rentenpunkt kostet knapp 560 Euro im Monat (AN und AG-Anteil). Sagen wir, er startet mit 28 und geht ohne Abschlag mit 67 in Rente, haben wir 39 Beitragsjahre und damit 39 Rentenpunkte. Dann hätten wir 39x1(Zugangsfaktor)x1(Rentenart)x34,19(Rentenwert) = 1.333 Euro (brutto).

Haue ich den gleichen Betrag (560 Euro pro Monat) in ETFs für 39 Jahre, habe ich bei durchschnittlicher Entwicklung (6-7%) nach der Zeit knapp 1 Mio im Fonds. Und selbst wenn der Markt auf einmal dauerhaft unterdurchschnittlich performen würde, hätte ich bei 3,5% noch 500k im Fonds.

Mit 1 Mio im Kapitalstock kann ich mir ganz andere Beträge auszahlen als 1.333 brutto.

Einziges Risiko: Hyperinflation und/oder der Weltmarkt bricht zusammen. Dann wird die gRV aber auch nicht mehr viel bieten können. Dann noch lieber eine Wohnung kaufen und die von der Kohle finanzieren und später vermieten...

Da stimmt aber was in der Berechnung nicht. Wenn du dauerhaft nur die Hälfte an Zinserträgen pro Jahr hast, mindert das den Zinseszinseffekt und wenn ich gerade nicht einen Denkfehler mache, kannst du dann nicht die Hälfte an Endwert im Depot haben. Schätzungsweise eher Richtung ein Viertel.
Habe aber nicht nachgerechnet, ob du bei 1 Mio überhaupt den Zinseszinseffekt berücksichtigt hat. Voraussetzung natürlich du lässt dir die Zinserträge nicht jährlich auszahlen.

Doch, alles richtig. Habe es mit einem Fonds-Rechner gemacht. Sogar Verwaltungsgebühr, Kaufkostem und Steuer ist berücksichtigt. ;-) nicht berücksichtigt ist die Dynamik, die man natürlich bei einer Einzahlung in die Rente hätte (so 1-2% pro Jahr) und die Einzahlungen nochmal erhöhen würden langfristig.
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Gast
Unregistered
 
#39
12.06.2021, 11:30
(11.06.2021, 13:08)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 13:04)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 12:57)Gast schrieb:  
(11.06.2021, 12:53)Meyer schrieb:  
(11.06.2021, 12:31)Gast schrieb:  Der Beamte kriegt im Alter aber noch Beihilfe, während Du deine PKV selbst tragen müssen wirst.

Deshalb ganz einfach in der GKV mit Zusatzversicherung bleiben.

Okay, aber als RA in Rente muss man trotzdem den AN+AG-Beitrag zur GKV zahlen. 
Während der pensionierte Beamte zwar 1000€ für seine PKV bezahlen muss, aber 70% Beihilfe bekommt, zahlt man als RA in Rente die 700€ für die GKV selbst.

Wer zahlt bitte 1000 Euro für die PKV? Extraaufschlag mal fünf?

Was glaubst du denn, was die PKV im Alter kostet, wenn der AG nicht die Hälfte übernimmt?
Man zahlt doch jetzt schon mit 30 600€.

Aber nicht als Beamter. Da zahlst du aufgrund der 50/50 Regelung mit Beihilfe je nach Versicherer und Tarif 250€-300€.
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Gast
Unregistered
 
#40
12.06.2021, 15:01
Als Beamter im Ruhestand zahlt man nur 30% des PKV-Beitrags.
Als RA in Rente zahlt man 100% des PKV/GKV-Beitrags.
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