06.05.2021, 01:59
Würdet ihr eher TomFord oder Brioni wählen? Und mit Nadelstreifen oder eher ohne?
06.05.2021, 06:43
Boss
06.05.2021, 08:00
Nur noch Gucci, Bratan
06.05.2021, 08:06
06.05.2021, 08:38
In Zeiten des Homeoffice eher Jogginganzug. Muss schon immer grinsen, wenn ich Telcos mit irgendwelchen Kanzleien aus dem Mittelalter habe, wo man Anzug, Krawatte, und gerne noch peinliche Accesoires dazu trägt, aber gleichzeitig in jedem Schriftsatz diverse Tippfehler sind und E-Mails erst eine Woche später beantwortet werden...
06.05.2021, 09:31
Ein Anzug muss in erster Linie passen. Zweitens sollte er farblich und vom Schnitt zum Träger passen. Drittens sollte er von Handwerk und Material her möglichst hochwertig sein. Die Reihenfolge gibt auch die Wichtigkeit wieder.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
06.05.2021, 09:34
Ganz wichtig: Monokel und Pickelhaube nicht vergessen

06.05.2021, 09:39
(06.05.2021, 09:31)omnimodo schrieb: Ein Anzug muss in erster Linie passen. Zweitens sollte er farblich und vom Schnitt zum Träger passen. Drittens sollte er von Handwerk und Material her möglichst hochwertig sein. Die Reihenfolge gibt auch die Wichtigkeit wieder.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
Bist du nicht Staatsanwalt? Da rennt man doch eh nur mit Jeans und Hemd rum :D
Zumindest gibts einen auf Twitter, der heißt wie du und ist bei der StA
06.05.2021, 11:23
Brioni.
06.05.2021, 11:28
(06.05.2021, 09:39)Gast schrieb:(06.05.2021, 09:31)omnimodo schrieb: Ein Anzug muss in erster Linie passen. Zweitens sollte er farblich und vom Schnitt zum Träger passen. Drittens sollte er von Handwerk und Material her möglichst hochwertig sein. Die Reihenfolge gibt auch die Wichtigkeit wieder.
Insofern muss man schauen. Wem Anzüge von der Stange passen bzw nur geringfügige Anpassungen nötig sind, ist damit gut bedient. Eine Viertelstunde Lebenszeit kann man vorher investieren, um sich über Stoffe und Qualität zu informieren. Man muss daraus keine Wissenschaft machen, der Gang zu h&m scheidet aber eher aus.
Wer aber nicht den Konfektionsbody hat kann auf Maßkonfektion oder sogar Maßkleidung zurückgreifen. Die üblichen Verdächtigen zu nennen würde vermutlich unter den Möchtegern-Barney-Stinsons und Harvey-Specters einen eskalierenden Glaubenskrieg auslösen.
Als interessante Lösung las ich öfter mal von Leuten, die in Thailand Urlaub gemacht haben, um dabei bei einem Schneider für vergleichsweise sehr wenig Geld maßgeschneiderte Anzüge und Hemden einzukaufen. Es gibt sicherlich einen ähnlich großen Internetwissensfundus zu thailändischen Schneidern wie zu anderen Gewerben, die sich eher dem Entfernen von Kleidung verschrieben haben.
Insgesamt kann man sich unheimlich viel auf Kleidung einbilden. Keiner wird euch beim Kragen packen, um euer Label zu checken. Die aller meisten Leute erkennen bei halbwegs qualitativ hochwertigen Abzügen keinen Unterschied mehr, ob das Ding nun 500 oder 5.000 EUR gekostet hat. Wer sich mit Sachen aufwerten will investiert lieber in eine Uhr mit Krone drauf. Ein Auto empfiehlt sich weniger, da man es nicht mit ins Büro fahren kann.
Bist du nicht Staatsanwalt? Da rennt man doch eh nur mit Jeans und Hemd rum :D
Zumindest gibts einen auf Twitter, der heißt wie du und ist bei der StA
Nein, der bin ich nicht! Aber danke für den Hinweis. Dann erwäge ich mal vielleicht den Account zu wechseln. Ich wusste das nicht, bin nicht auf Twitter unterwegs.