04.05.2021, 16:18
Es waren auch nur 18 P. in einer Klausur. Das ist dann nicht das Gesamtbild.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
04.05.2021, 16:34
(04.05.2021, 16:18)Gast schrieb: Es waren auch nur 18 P. in einer Klausur. Das ist dann nicht das Gesamtbild.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
Der Typ hatte über 12 im Schnitt. Das ist einfach mega. Erstaunlich wie das viele hier einfach klein reden.
In einer mündlichen sind vor allem im Gespräch auch mal 16 pkt drin, vor allem wenn man eben so viel besser ist als die anderen und die Kommission fair bis wohlwollend ist. Wenn AV noch passt wären die 14 durchaus im Bereich des noch irgendwie möglichen gewesen
04.05.2021, 16:41
Wäre bei einigen drin gewesen, aber ist nicht bei allen so. Der Prüfer war auch nicht nur einer, sondern mehrere. Und einige Prüfer sind halt der Meinung, dass man sich bei hohen Noten nicht so leicht verbessern sollte.
Mit subjektiven Eindrücken wie schräger Blick kann man vor Gericht aber nichts beweisen. Man sollte wissen was man ändern kann und den Rest akzeptieren. Mit den juristischen Fähigkeiten kann man sich auch denken wie das vor Gericht ohne richtige Beweise ausgeht beim Ermessensspielraum, der eingeschränkt überprüfbar ist. Da hätte er schon einen rassistischen Spruch beweisen müssen oder ähnliches. Und das würde ja kein Prüfer machen, um sich nicht angreifbar zu machen.
Mit subjektiven Eindrücken wie schräger Blick kann man vor Gericht aber nichts beweisen. Man sollte wissen was man ändern kann und den Rest akzeptieren. Mit den juristischen Fähigkeiten kann man sich auch denken wie das vor Gericht ohne richtige Beweise ausgeht beim Ermessensspielraum, der eingeschränkt überprüfbar ist. Da hätte er schon einen rassistischen Spruch beweisen müssen oder ähnliches. Und das würde ja kein Prüfer machen, um sich nicht angreifbar zu machen.
04.05.2021, 17:32
(04.05.2021, 09:07)Gast schrieb:(04.05.2021, 07:32)Gast schrieb:(04.05.2021, 00:56)Gast schrieb: Gerade gelesen. Was er für eine Herkunft hat, würde mich interessierenWenn das schon als Argument genommen wird.
Jüdisch
Glaube ich nicht. Wie soll man das einem ansehen?
Na ja, kann man zT schon, zusätzliche Anhaltspunkte sind Vor- und Nachname. Alles nichts Absolutes wie immer. Wenn man ein Interesse daran hat wird man aber eher darauf kommen als jemand, dem es egal ist.
04.05.2021, 18:57
(04.05.2021, 16:34)Gast schrieb:(04.05.2021, 16:18)Gast schrieb: Es waren auch nur 18 P. in einer Klausur. Das ist dann nicht das Gesamtbild.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
Der Typ hatte über 12 im Schnitt. Das ist einfach mega. Erstaunlich wie das viele hier einfach klein reden.
In einer mündlichen sind vor allem im Gespräch auch mal 16 pkt drin, vor allem wenn man eben so viel besser ist als die anderen und die Kommission fair bis wohlwollend ist. Wenn AV noch passt wären die 14 durchaus im Bereich des noch irgendwie möglichen gewesen
Natürlich ist ein 12,X-Schnitt mega, gar keine Frage.
Aber wie auch in der Mündlichen, spielt Glück bei den Klausuren eine erhebliche Rolle. Manche Klausurfälle sind beispielsweise 1-zu-1 übernommen von höchstrichterlichen Entscheidungen und wenn man den Fall zufällig ein paar Tage vorher mundgerecht verarbeitet in der RÜ, Life & Law oder wo auch immer gelesen hat, kann man da auch schnell mal in einer Klausur 16+ Punkte abräumen. Ansonsten hat nahezu jeder Jurastudent Themengebiete, die ihm besser liegen als andere.
04.05.2021, 19:02
(04.05.2021, 18:57)Gast schrieb:(04.05.2021, 16:34)Gast schrieb:(04.05.2021, 16:18)Gast schrieb: Es waren auch nur 18 P. in einer Klausur. Das ist dann nicht das Gesamtbild.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
Der Typ hatte über 12 im Schnitt. Das ist einfach mega. Erstaunlich wie das viele hier einfach klein reden.
In einer mündlichen sind vor allem im Gespräch auch mal 16 pkt drin, vor allem wenn man eben so viel besser ist als die anderen und die Kommission fair bis wohlwollend ist. Wenn AV noch passt wären die 14 durchaus im Bereich des noch irgendwie möglichen gewesen
Natürlich ist ein 12,X-Schnitt mega, gar keine Frage.
Aber wie auch in der Mündlichen, spielt Glück bei den Klausuren eine erhebliche Rolle. Manche Klausurfälle sind beispielsweise 1-zu-1 übernommen von höchstrichterlichen Entscheidungen und wenn man den Fall zufällig ein paar Tage vorher mundgerecht verarbeitet in der RÜ, Life & Law oder wo auch immer gelesen hat, kann man da auch schnell mal in einer Klausur 16+ Punkte abräumen. Ansonsten hat nahezu jeder Jurastudent Themengebiete, die ihm besser liegen als andere.
Nein, "schnell" bekommt nicht jedermann 16+ Punkte in einer Klausur. Wenn man sich etwa die schriftlichen Einzelnoten anschaut, gibt es häufig nur ganz wenige, die das überhaupt (in einzelnen Klausuren) in einem Durchgang schaffen. Und dann sind es häufig Kandidaten, die insgesamt super Examina hatten.
04.05.2021, 19:11
Wenn er mit den Argumenten aus dem Artikel tatsächlich dachte die Prüfung anfechten zu können waren die 11,46 noch zu viel.
04.05.2021, 19:13
04.05.2021, 19:16
(04.05.2021, 19:02)Gast schrieb:(04.05.2021, 18:57)Gast schrieb:(04.05.2021, 16:34)Gast schrieb:(04.05.2021, 16:18)Gast schrieb: Es waren auch nur 18 P. in einer Klausur. Das ist dann nicht das Gesamtbild.
Warum sollte man eine Einzelleistung in der mündlichen noch mal genauso wiederholen können? Tagesform, Aufgabenstellung etc.
Es kann nicht jeder immer Höchstleistungen abrufen, nur weil das einmal so war. Ist eben Glückssache.
Der Typ hatte über 12 im Schnitt. Das ist einfach mega. Erstaunlich wie das viele hier einfach klein reden.
In einer mündlichen sind vor allem im Gespräch auch mal 16 pkt drin, vor allem wenn man eben so viel besser ist als die anderen und die Kommission fair bis wohlwollend ist. Wenn AV noch passt wären die 14 durchaus im Bereich des noch irgendwie möglichen gewesen
Natürlich ist ein 12,X-Schnitt mega, gar keine Frage.
Aber wie auch in der Mündlichen, spielt Glück bei den Klausuren eine erhebliche Rolle. Manche Klausurfälle sind beispielsweise 1-zu-1 übernommen von höchstrichterlichen Entscheidungen und wenn man den Fall zufällig ein paar Tage vorher mundgerecht verarbeitet in der RÜ, Life & Law oder wo auch immer gelesen hat, kann man da auch schnell mal in einer Klausur 16+ Punkte abräumen. Ansonsten hat nahezu jeder Jurastudent Themengebiete, die ihm besser liegen als andere.
Nein, "schnell" bekommt nicht jedermann 16+ Punkte in einer Klausur. Wenn man sich etwa die schriftlichen Einzelnoten anschaut, gibt es häufig nur ganz wenige, die das überhaupt (in einzelnen Klausuren) in einem Durchgang schaffen. Und dann sind es häufig Kandidaten, die insgesamt super Examina hatten.
Ich habe ja auch ein konkretes (seltenes) Beispiel für die hypothetischen 16 Punkte genannt.
Wenn man einen Originalfall bekommt, der vor wenigen Monaten höchstrichterlich entschieden wurde und man in einer der Ausbildungszeitschriften die "Lösung" gelesen (und behalten) hat, ist das auf diese Klausur bezogen schon wie ein 6er im Lotto.
Aber erstens kommt es nicht allzu häufig vor, dass fast brandneue Originalfälle für eine Klausur genommen werden und zweitens lesen viele Examenskandidaten gar keine Ausbildungszeitschriften. Und wenn doch, dann sind es in der Tat eher die Prädikatskandidaten.
04.05.2021, 22:49
Aber erstens kommt es nicht allzu häufig vor, dass fast brandneue Originalfälle für eine Klausur genommen werden und zweitens lesen viele Examenskandidaten gar keine Ausbildungszeitschriften. Und wenn doch, dann sind es in der Tat eher die Prädikatskandidaten.
Da ich in der Examensvorbereitung bin und nun wirklich nicht zu den vb Leuten gehört habe im Studium, aber vb und besser anstrebe im Examen: Empfehlungen?
Da ich in der Examensvorbereitung bin und nun wirklich nicht zu den vb Leuten gehört habe im Studium, aber vb und besser anstrebe im Examen: Empfehlungen?