02.05.2021, 15:08
Deutschland ist doch schon Abgaben/Steuerweltmeister. Mit den Grün*Innen wirds noch mehr?
Wo geht das ganze Geld hin? Unsere Straßen sehen aus wie Sau.
Wo geht das ganze Geld hin? Unsere Straßen sehen aus wie Sau.
02.05.2021, 15:14
(02.05.2021, 13:38)Gast schrieb:(02.05.2021, 13:35)Gast schrieb:(02.05.2021, 12:53)Gast schrieb:(01.05.2021, 21:16)Gast schrieb: Obst ist ohnehin mit Vorsicht zu genießen. richtet euer Leben auf Gemüse aus.
was das liebe Geld angeht: Zurück zu den Eltern ziehen. in meiner Heimat sind viele gar nicht erst ausgezogen
Absolutes Lifegoal mit 30 wieder bei Mutti im Kinderzimmer zu wohnen.
Entscheidend ist nicht, wo man wohnt. Entscheidend ist, was monatlich netto auf dem Konto übrig bleibt nach den staatlichen Abzügen. Mit daheim wohnen kann man mehr Vermögen aufbauen als manch buckelig buckelnder sogenannter Associate, der die Hälfte seines monatlichen Einkommens für Miete latzen muss.
Entscheidend ist, dass man keine 17 Jahre alt ist und eine Abnabelung von den Eltern völlig natürlich ist. Ich finde es persönlich befremdlich, wenn man mit 30 Jahren noch/wieder längerfristig zuhause wohnt.
In anderen Ländern wird es als normal angesehen, dass mehrere Generationen zusammenwohnen. Das ist auch nicht immer einer finanziellen Not oder Unselbständigkeit der jüngeren Generationen geschuldet. Ich verstehe nicht, warum es in Deutschland so verpönt ist.
02.05.2021, 15:29
(02.05.2021, 15:14)Gast schrieb:(02.05.2021, 13:38)Gast schrieb:(02.05.2021, 13:35)Gast schrieb:(02.05.2021, 12:53)Gast schrieb:(01.05.2021, 21:16)Gast schrieb: Obst ist ohnehin mit Vorsicht zu genießen. richtet euer Leben auf Gemüse aus.
was das liebe Geld angeht: Zurück zu den Eltern ziehen. in meiner Heimat sind viele gar nicht erst ausgezogen
Absolutes Lifegoal mit 30 wieder bei Mutti im Kinderzimmer zu wohnen.
Entscheidend ist nicht, wo man wohnt. Entscheidend ist, was monatlich netto auf dem Konto übrig bleibt nach den staatlichen Abzügen. Mit daheim wohnen kann man mehr Vermögen aufbauen als manch buckelig buckelnder sogenannter Associate, der die Hälfte seines monatlichen Einkommens für Miete latzen muss.
Entscheidend ist, dass man keine 17 Jahre alt ist und eine Abnabelung von den Eltern völlig natürlich ist. Ich finde es persönlich befremdlich, wenn man mit 30 Jahren noch/wieder längerfristig zuhause wohnt.
In anderen Ländern wird es als normal angesehen, dass mehrere Generationen zusammenwohnen. Das ist auch nicht immer einer finanziellen Not oder Unselbständigkeit der jüngeren Generationen geschuldet. Ich verstehe nicht, warum es in Deutschland so verpönt ist.
https://www.t-online.de/leben/familie/id...ollte.html
02.05.2021, 15:36
(02.05.2021, 15:29)Gast schrieb:(02.05.2021, 15:14)Gast schrieb:(02.05.2021, 13:38)Gast schrieb:(02.05.2021, 13:35)Gast schrieb:(02.05.2021, 12:53)Gast schrieb: Absolutes Lifegoal mit 30 wieder bei Mutti im Kinderzimmer zu wohnen.
Entscheidend ist nicht, wo man wohnt. Entscheidend ist, was monatlich netto auf dem Konto übrig bleibt nach den staatlichen Abzügen. Mit daheim wohnen kann man mehr Vermögen aufbauen als manch buckelig buckelnder sogenannter Associate, der die Hälfte seines monatlichen Einkommens für Miete latzen muss.
Entscheidend ist, dass man keine 17 Jahre alt ist und eine Abnabelung von den Eltern völlig natürlich ist. Ich finde es persönlich befremdlich, wenn man mit 30 Jahren noch/wieder längerfristig zuhause wohnt.
In anderen Ländern wird es als normal angesehen, dass mehrere Generationen zusammenwohnen. Das ist auch nicht immer einer finanziellen Not oder Unselbständigkeit der jüngeren Generationen geschuldet. Ich verstehe nicht, warum es in Deutschland so verpönt ist.
https://www.t-online.de/leben/familie/id...ollte.html
"Die treuesten Gäste im "Hotel Mama" lebten in Ost- und Südeuropa. Am längsten verließen sich mit einem durchschnittlichen Auszugsalter von 32 Jahren die Nesthocker in Kroatien auf Herd, Kühlschrank und Waschmaschine der Eltern. Es folgten die Slowakei (31), Malta (30) und Italien (30). Experten nennen Arbeitslosigkeit und Geldmangel als häufigste Ursache für den aufgeschobenen Auszug aus dem Elternhaus.
Am frühesten flügge werden Skandinavier: Schweden ziehen im Schnitt schon mit knapp 20, Dänen mit 21 und Finnen mit knapp 22 Jahren aus. Für alle EU-Staaten gilt: Junge Frauen (im EU-Schnitt 25 Jahre) ziehen früher aus als junge Männer (27 Jahre). Besonders deutlich wird das durch zwei Extremwerte: Während Schwedinnen schon mit 19 Jahren ausziehen, sind Männer in Kroatien im Schnitt 34 Jahre, wenn sie das Nest verlassen."
02.05.2021, 15:40
Meine 1. Wohnung hatte ich mit 21 in Dänemark. Bin halt norddeutsch.
02.05.2021, 15:52
02.05.2021, 15:55
Mütterrente, Pensionen von Beamten/Richtern...
02.05.2021, 17:13
(02.05.2021, 15:52)Gast schrieb:(02.05.2021, 15:08)Gast schrieb: Deutschland ist doch schon Abgaben/Steuerweltmeister. Mit den Grün*Innen wirds noch mehr?
Wo geht das ganze Geld hin? Unsere Straßen sehen aus wie Sau.
CO2, EU-Subventionen, Corona-EU-Ausgleich, Migration...
Krankenhäuser, Impfstoffe, Masken, Tests..
02.05.2021, 17:25
Nun, wenn wir in Deutschland schon die höchste Abgabenlast haben, frage ich mich, ob wir dann auch im internationalen Vergleich an der Spitze stehen? Oder kommt hier der Verdacht von unzweckmäßiger Verschwendung auf?
Ich habe da meine Zweifel.
Ich habe da meine Zweifel.
02.05.2021, 18:54
Da schreibt einer mal einen nett gemeinten Beitrag und dann eskaliert der Post komplett...
Hier sind echt nur Trolle unterwegs...
Hier sind echt nur Trolle unterwegs...
