26.04.2021, 17:18
(26.04.2021, 17:08)Gast schrieb:(26.04.2021, 17:07)Gast schrieb: Kann das Gesagte nur bestätigen. Meine AG Klausuren lagen im Schnitt bei 8, Examen dann von Stoffmenge und Nervosität überrascht. Zack 5 Pkt. Durch mündliche (40%) dann deutlich über 6,5 gekommen
Erstmal herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die aufmunternden Worte. Das gibt Mut!
Hattest Du das Gefühl auch eine sehr freundliche Kommission erwischt zu haben?
Ich glaube die Kombination aus Kommission und mitprüflingen hat gestimmt. Zumindest waren sie nicht vornotenorientiert. Hab aber auch Leute die in der Prüfung selbst „nur“ ein befriedigend hatten.
26.04.2021, 17:30
Bin von schriftlich 4,6 auf insgesamt 6,7 gekommen - hatte im Vortrag 10 und im Gespräch 11 Punkte - es ist also alles möglich (in NRW)
26.04.2021, 17:32
(26.04.2021, 17:15)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Zur Präzisierung: Der Schnitt im Zweiten liegt bei 7,4.
Quelle: https://www.degruyter.com/document/doi/1...-0007/html
Ich bezog mich hierauf:
https://justizportal.niedersachsen.de/st...58705.html
und halte es für seriöser.
26.04.2021, 18:02
(26.04.2021, 17:15)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Zur Präzisierung: Der Schnitt im Zweiten liegt bei 7,4.
Quelle: https://www.degruyter.com/document/doi/1...-0007/html
Durchschnitt und Media, der Unterschied ist bekannt?
26.04.2021, 18:06
(26.04.2021, 17:32)Gast schrieb:(26.04.2021, 17:15)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Zur Präzisierung: Der Schnitt im Zweiten liegt bei 7,4.
Quelle: https://www.degruyter.com/document/doi/1...-0007/html
Ich bezog mich hierauf:
https://justizportal.niedersachsen.de/st...58705.html
und halte es für seriöser.
Das sind Ergebnisse aus dem Ersten Examen. Im Zweiten ist der Schnitt in den schriftlichen Klausuren schlechter (ca. 5 Punkte).
26.04.2021, 18:12
(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Einerseits würde ich gerne sagen: nicht schwer. Andererseits, wenn man schon nicht eine einfache Statistik lesen kann, könnte es doch schwerer sein. In Nds. ist der Durchschnitt nicht bei 8 Punkten lol, es sei denn man betrachtet die Statistik aus der Milchmädchenperspektive und guckt sich nur die Noten der Besteher an. Das ist aber das Gegenteil von "Durchschnitt"...oder vielleicht nicht das Gegenteil, aber zumindest nicht "der Durchschnitt". Das ist so, als ob man bei der Berechnung der durchschnittlichen Lebenserwartung alle rausrechnet, die vor dem 30. Lebensjahr sterben. Dann hat man plötzlich einen Altersdurchschnitt, der wesentlich höher aussieht, als er eigentlich ist.
26.04.2021, 18:13
(26.04.2021, 18:02)Gast schrieb:(26.04.2021, 17:15)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Zur Präzisierung: Der Schnitt im Zweiten liegt bei 7,4.
Quelle: https://www.degruyter.com/document/doi/1...-0007/html
Durchschnitt und Media, der Unterschied ist bekannt?
Natürlich ist der nicht bekannt, das ist ein Juristenforum. Ich bin immer wieder erstaunt, dass sich die Kollegen nicht beim Zusammenrechnen des Wechselgeldes das Gehirn brechen.
26.04.2021, 18:45
(26.04.2021, 18:06)Gast schrieb:(26.04.2021, 17:32)Gast schrieb:(26.04.2021, 17:15)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Zur Präzisierung: Der Schnitt im Zweiten liegt bei 7,4.
Quelle: https://www.degruyter.com/document/doi/1...-0007/html
Ich bezog mich hierauf:
https://justizportal.niedersachsen.de/st...58705.html
und halte es für seriöser.
Das sind Ergebnisse aus dem Ersten Examen. Im Zweiten ist der Schnitt in den schriftlichen Klausuren schlechter (ca. 5 Punkte).
Das stimmt nicht, auch das zweite Examen ist erfasst. Lesen hilft.
26.04.2021, 18:46
(26.04.2021, 18:12)Gast schrieb:(26.04.2021, 16:57)Niedersachsen schrieb: Liebe Mitglieder,
Meine Frage richtet sich an alle, die das Examen schon hinter sich haben.
Was denkt ihr rückblickend, wie schwer ist ein "befriedigend" im zweiten Examen?
Bei mir in Niedersachsen ist bereits der Durchschnitt bei 8 Punkten, also theoretisch dürften 6,5 Punkte mit der Mündlichen doch machbar sein, wenn man ein "normales" Lernpensum an den Tag gelegt hat und jetzt nicht erst im letzten Monat angefangen hat, Kaiser Skripte zu lesen. Was meint ihr?
Würde mich da über eure Erfahrungen freuen!
Einerseits würde ich gerne sagen: nicht schwer. Andererseits, wenn man schon nicht eine einfache Statistik lesen kann, könnte es doch schwerer sein. In Nds. ist der Durchschnitt nicht bei 8 Punkten lol, es sei denn man betrachtet die Statistik aus der Milchmädchenperspektive und guckt sich nur die Noten der Besteher an. Das ist aber das Gegenteil von "Durchschnitt"...oder vielleicht nicht das Gegenteil, aber zumindest nicht "der Durchschnitt". Das ist so, als ob man bei der Berechnung der durchschnittlichen Lebenserwartung alle rausrechnet, die vor dem 30. Lebensjahr sterben. Dann hat man plötzlich einen Altersdurchschnitt, der wesentlich höher aussieht, als er eigentlich ist.
Wow, so arrogant und gleichzeitig so dämlich. Lies bitte die Statistik noch einmal genau, die Durchfaller sind sehr wohl eingerechnet (*lol*)
26.04.2021, 18:49
Am krassesten an der Statistik finde ich, dass der Durchschnitt im Prüfungsgespräch bei knapp 11 Punkten liegt. Da verwundert es natürlich nicht, dass es am Ende 8 Punkte im Schnitt sind.