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  5. Easternlin-Paradox, ab wann?
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Easternlin-Paradox, ab wann?
Gast
Unregistered
 
#21
23.04.2021, 17:57
(23.04.2021, 16:39)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 14:45)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 14:41)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 13:45)Gast schrieb:  In einer Großstadt und Frau mit Teizleitjob und 2 Kinder reichen 4k definitiv nicht. Wenn ich ein EFH will, dann reicht das selbst auf dem Land nicht.

Jaaaa, schön die Frau in Teilzeit! Komplett ausgeschlossen, dass eine Frau Vollzeit arbeiten kann  Wütend

Oder, dass man selber die Frau ist! Ich plane das z.B., kann doch mein Mann in Teilzeit gehen  Cool

Hallo Moin, dich such ich, du hast Seltenheitswert! Die meisten suchen eben doch den Versorger, der zumindest noch eine Ecke mehr verdient bzw. finden es zuhause zu kuschelig. Biete R1 und Schaukel gerne neben den Eiern auch noch paar Kinder (Familienzuschlag Ahoi).

Huiii, hier kann ich ja richtig was reißen  Wink Wink Vielleicht lösch ich Tinder und geh hier auf Partnersuche?

Mein näheres Umfeld sieht das übrigens so: "Ja aber wenn du dann erstmal Kinder hast, dann willst du bestimmt in Elternzeit gehen..." Äh, nö. Ich arbeite gerne, danke  Victory
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#22
23.04.2021, 18:02
Mädels mit 25 ohne Kinder postulieren sowas immer gerne. Mit 35, völlig abgekämpft von den 2 Geburten und dem täglichen Kinder-Stress sieht's dann oft anders aus. V.a. trägt man als Alleinverdiener doch eine ziemliche Verantwortung.

Würde liebend gerne Teilzeit machen, verdiene aber besser als meine Frau.
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Gasto
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#23
23.04.2021, 18:05
Ich nenne es das Zur-letzten-Instanz-Paradox: Es hat überhaupt nichts mit dem Thread zu tun aber jetzt muss diskutiert werden, ob Frauen Voll- oder Teilzeit arbeiten wollen.
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Gast
Unregistered
 
#24
23.04.2021, 18:22
(23.04.2021, 18:02)HerrKules schrieb:  Mädels mit 25 ohne Kinder postulieren sowas immer gerne. Mit 35, völlig abgekämpft von den 2 Geburten und dem täglichen Kinder-Stress sieht's dann oft anders aus. V.a. trägt man als Alleinverdiener doch eine ziemliche Verantwortung.

Würde liebend gerne Teilzeit machen, verdiene aber besser als meine Frau.

Schööön, dass nur die Frauen abgekämpft sind von den Geburten und belastet vom täglichen Kinder-Stress. Zum Glück ist der Erhalt der Weltbevölkerung Aufgabe der Frau.  Wütend
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Gast
Unregistered
 
#25
23.04.2021, 18:23
(23.04.2021, 13:43)Gast23 schrieb:  Liebes Forum,

hier im Forum geht es ja viel um Geld und um den Vergleich zwischen einzelnen Berufsgruppen (gerne Richter vs GK). 

Deshalb meine Frage: 
Ab welchem Jahreseinkommen würdet ihr denken, tritt bei euch das Easterlin-Paradox ein.
Dieses besagt:

"Wenn grundlegende Bedürfnisse gestillt sind, führt mehr Reichtum nicht zu mehr Glück"

Ich denke bei mir würde dies ab circa 4000k netto pm (freie Wirtschaft 85k p.a. oder R1 bzw A14 mit entsprechender Stufe) der Fall sein.
Ab diesem Punkt würde ich mehr Wert auf andere Benefits legen, zb lieber weniger Arbeit als mehr Geld. 

Das einzige was mich mit diesem Gehalt evtl etwas unzufrieden machen würde, ist der Gedanke, das Leute mit schlechtern Noten irgendwo deutlich mehr verdienen, wobei ich mich dafür fast selbst schäme.


Würde bei mir wohl eher eintreten, wenn ich ein gewisses Vermögen angehäuft hätte. Das Einkommen bringt mir da eher nicht so viel - das ist ja weg, wenn ich aufhöre zu arbeiten.
Glücklich bin ich, wenn ich aufhören kann zu arbeiten. Bedeutet wahrscheinlich so viel Vermögen, dass ich ohne Probleme 3k/Monat ausgeben kann und mein Vermögen zu meinem 100. Geburtstag dennoch über 200-300k liquide Mittel beinhaltet. Wenn Kinder dazukommen, steigt der Betrag, den ich zur Verfügung haben will, wahrscheinlich nochmals an, damit ich die + Frau auch sehr gut versorgen kann.
Ein großes alleinstehendes Haus mit ordentlich Platz außenrum und Auto + Motorrad gehören dann auch noch dazu.
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Gast
Unregistered
 
#26
23.04.2021, 18:29
(23.04.2021, 15:31)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 15:28)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 14:41)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 13:45)Gast schrieb:  In einer Großstadt und Frau mit Teizleitjob und 2 Kinder reichen 4k definitiv nicht. Wenn ich ein EFH will, dann reicht das selbst auf dem Land nicht.

Jaaaa, schön die Frau in Teilzeit! Komplett ausgeschlossen, dass eine Frau Vollzeit arbeiten kann  Wütend

die Frau kann gerne arbeiten. Meistens wollen die lieber Teilzeit.

Akademikerinnen? Lol, kenne keine, die Teilzeit arbeiten will.


Ich schon... Meine Freundin z.B. will wenn Kinder da sind nur Teilzeit arbeiten bis die Kinder aus dem Haus sind. Da freut sie sich sogar schon drauf.
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Gast
Unregistered
 
#27
23.04.2021, 18:31
(23.04.2021, 18:05)UGasto schrieb:  Ich nenne es das Zur-letzten-Instanz-Paradox: Es hat überhaupt nichts mit dem Thread zu tun aber jetzt muss diskutiert werden, ob Frauen Voll- oder Teilzeit arbeiten wollen.

Vllt kann ich da ne Diss zu schreiben.
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Gasto
Unregistered
 
#28
23.04.2021, 18:34
(23.04.2021, 18:23)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 13:43)Gast23 schrieb:  Liebes Forum,

hier im Forum geht es ja viel um Geld und um den Vergleich zwischen einzelnen Berufsgruppen (gerne Richter vs GK). 

Deshalb meine Frage: 
Ab welchem Jahreseinkommen würdet ihr denken, tritt bei euch das Easterlin-Paradox ein.
Dieses besagt:

"Wenn grundlegende Bedürfnisse gestillt sind, führt mehr Reichtum nicht zu mehr Glück"

Ich denke bei mir würde dies ab circa 4000k netto pm (freie Wirtschaft 85k p.a. oder R1 bzw A14 mit entsprechender Stufe) der Fall sein.
Ab diesem Punkt würde ich mehr Wert auf andere Benefits legen, zb lieber weniger Arbeit als mehr Geld. 

Das einzige was mich mit diesem Gehalt evtl etwas unzufrieden machen würde, ist der Gedanke, das Leute mit schlechtern Noten irgendwo deutlich mehr verdienen, wobei ich mich dafür fast selbst schäme.


Würde bei mir wohl eher eintreten, wenn ich ein gewisses Vermögen angehäuft hätte. Das Einkommen bringt mir da eher nicht so viel - das ist ja weg, wenn ich aufhöre zu arbeiten.
Glücklich bin ich, wenn ich aufhören kann zu arbeiten. Bedeutet wahrscheinlich so viel Vermögen, dass ich ohne Probleme 3k/Monat ausgeben kann und mein Vermögen zu meinem 100. Geburtstag dennoch über 200-300k liquide Mittel beinhaltet. Wenn Kinder dazukommen, steigt der Betrag, den ich zur Verfügung haben will, wahrscheinlich nochmals an, damit ich die + Frau auch sehr gut versorgen kann.
Ein großes alleinstehendes Haus mit ordentlich Platz außenrum und Auto + Motorrad gehören dann auch noch dazu.

Also für das Leben von den Kapitalerträgen bräuchtest du knapp 1 Mio Euro, um nach Steuern und Krankenkasse deine 3k im Monat zu haben.
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Gast
Unregistered
 
#29
23.04.2021, 18:39
(23.04.2021, 18:22)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 18:02)HerrKules schrieb:  Mädels mit 25 ohne Kinder postulieren sowas immer gerne. Mit 35, völlig abgekämpft von den 2 Geburten und dem täglichen Kinder-Stress sieht's dann oft anders aus. V.a. trägt man als Alleinverdiener doch eine ziemliche Verantwortung.

Würde liebend gerne Teilzeit machen, verdiene aber besser als meine Frau.

Schööön, dass nur die Frauen abgekämpft sind von den Geburten und belastet vom täglichen Kinder-Stress. Zum Glück ist der Erhalt der Weltbevölkerung Aufgabe der Frau.  Wütend

Du wirkst etwas angespannt. Vielleicht würde dir ein Kind gut tun?  Wink

Ist halt die Aufteilung, die 95% der Menschen für sich wählen. Die meisten Menschen sind so deutlich glücklicher.

Ich hatte mit meiner Frau den Plan, dass wir beide Teilzeit machen und das so aufteilen, wie es gehaltstechnisch und auch sonst sinnvoll ist. Jetzt hätte sie die Chance, im Gehalt an mir vorbeizuziehen (Angebot von GK mit Teilzeitoption). Hab angeboten, dass ich mit den Stunden runtergehe, damit sie mehr machen kann. Antwort: "Zuviel soll's auch nicht werden, ich will ja meine Kinder noch sehen."

Tja.
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Gast
Unregistered
 
#30
23.04.2021, 18:40
(23.04.2021, 18:34)Gasto schrieb:  
(23.04.2021, 18:23)Gast schrieb:  
(23.04.2021, 13:43)Gast23 schrieb:  Liebes Forum,

hier im Forum geht es ja viel um Geld und um den Vergleich zwischen einzelnen Berufsgruppen (gerne Richter vs GK). 

Deshalb meine Frage: 
Ab welchem Jahreseinkommen würdet ihr denken, tritt bei euch das Easterlin-Paradox ein.
Dieses besagt:

"Wenn grundlegende Bedürfnisse gestillt sind, führt mehr Reichtum nicht zu mehr Glück"

Ich denke bei mir würde dies ab circa 4000k netto pm (freie Wirtschaft 85k p.a. oder R1 bzw A14 mit entsprechender Stufe) der Fall sein.
Ab diesem Punkt würde ich mehr Wert auf andere Benefits legen, zb lieber weniger Arbeit als mehr Geld. 

Das einzige was mich mit diesem Gehalt evtl etwas unzufrieden machen würde, ist der Gedanke, das Leute mit schlechtern Noten irgendwo deutlich mehr verdienen, wobei ich mich dafür fast selbst schäme.


Würde bei mir wohl eher eintreten, wenn ich ein gewisses Vermögen angehäuft hätte. Das Einkommen bringt mir da eher nicht so viel - das ist ja weg, wenn ich aufhöre zu arbeiten.
Glücklich bin ich, wenn ich aufhören kann zu arbeiten. Bedeutet wahrscheinlich so viel Vermögen, dass ich ohne Probleme 3k/Monat ausgeben kann und mein Vermögen zu meinem 100. Geburtstag dennoch über 200-300k liquide Mittel beinhaltet. Wenn Kinder dazukommen, steigt der Betrag, den ich zur Verfügung haben will, wahrscheinlich nochmals an, damit ich die + Frau auch sehr gut versorgen kann.
Ein großes alleinstehendes Haus mit ordentlich Platz außenrum und Auto + Motorrad gehören dann auch noch dazu.

Also für das Leben von den Kapitalerträgen bräuchtest du knapp 1 Mio Euro, um nach Steuern und Krankenkasse deine 3k im Monat zu haben.


Meinte nicht nur die Erträge. Die sind ja nie zu 100 % sicher, daher würde ich so rechnen, dass ich das Vermögen aufzehre. Alles, was dann in Erträgen über die Zeit dazukommt, ist Bonus.
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