11.04.2021, 18:48
(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
11.04.2021, 19:26
(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:Der Michael freut sich schon auf ein langes langweiliges Leben in der Mittelmäßigkeit.(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
11.04.2021, 20:01
(11.04.2021, 19:26)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:Der Michael freut sich schon auf ein langes langweiliges Leben in der Mittelmäßigkeit.(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
Der Michael ist ein Erzengel und heilig.
https://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm
11.04.2021, 23:24
(11.04.2021, 19:26)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:Der Michael freut sich schon auf ein langes langweiliges Leben in der Mittelmäßigkeit.(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
Und was genau hat nun Jura mit der Mittelmäßigkeit eines Lebens zu tun?


12.04.2021, 09:22
Bei mir war es auch in der Tat so, dass ich in meiner Ausbildung aktiv von meinem Anwaltssusbilder gemobbt wurde. Er verlangte, dass ich die Nacht durchmache, um einen Schriftsatz fertig zu machen, weil das nunmal Anwaltliche Tätigkeit sei. Ansonsten könne ich mir direkt „die Kugel geben“.
Bei Fehlern gab es dann immer zu hören: „Was können Sie eigentlich?“; „ich dachte, Sie haben Jura und nicht Kunstgeschichte studiert...“
Das schlimme: das waren aus seiner Sicht auch keine Pflichtaufgaben, die zur Zeugniserteilung gehörten. Ich hatte also null Aufgaben nach zwei Monaten zu verzeichnen.
Wohlgemerkt: meine Noten in der AG waren stets zwischen 8 und 12 Punkten.
Das fing sogar relativ früh an.
Das Miese kommt aber noch: Als ich die Probleme bei der Refabteilung und der Refleitung im LG und dem OLG gemeldet habe, hat man zunächst nicht drauf reagiert. „da können wir auch nichts machen.“ „Sie können ja mal mit ihm reden...“
Wenn ich wechseln wollte, könnte ich das zwar tun, dann müsste ich aber einen anderen ausbildungsbereiten Anwalt finden und der andere müsste mir ein Zeugnis für die bereits absolvierten Pflichtaufgaben ausstellen. Als ich mitteilte, dass ich aber aus og Gründen noch keine Pflichtaufgaben habe, meinte man, dass mein Zeugnis dann ein ungenügend zur Folge hätte, weil pro Monat eben eine Pflichtaufgabe zu erledigen sei und der Ausbilder entscheidet, was als solche dient und was nicht. Dem folgte der dezente Hinweis, dass mir das das bewerben im Job aber auch für die Wahlstation natürlich erschweren würde...
Tja, was soll ich sagen - ich bin aus diese Gründen geblieben - hab mein Examen mit Ach und Krach gemacht und bin dank der Strapazen jetzt ebenfalls in Therapie.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Referendarausbildung so sehr als ein Rechtsfreier Raum behandelt wird...
Bei Fehlern gab es dann immer zu hören: „Was können Sie eigentlich?“; „ich dachte, Sie haben Jura und nicht Kunstgeschichte studiert...“
Das schlimme: das waren aus seiner Sicht auch keine Pflichtaufgaben, die zur Zeugniserteilung gehörten. Ich hatte also null Aufgaben nach zwei Monaten zu verzeichnen.
Wohlgemerkt: meine Noten in der AG waren stets zwischen 8 und 12 Punkten.
Das fing sogar relativ früh an.
Das Miese kommt aber noch: Als ich die Probleme bei der Refabteilung und der Refleitung im LG und dem OLG gemeldet habe, hat man zunächst nicht drauf reagiert. „da können wir auch nichts machen.“ „Sie können ja mal mit ihm reden...“
Wenn ich wechseln wollte, könnte ich das zwar tun, dann müsste ich aber einen anderen ausbildungsbereiten Anwalt finden und der andere müsste mir ein Zeugnis für die bereits absolvierten Pflichtaufgaben ausstellen. Als ich mitteilte, dass ich aber aus og Gründen noch keine Pflichtaufgaben habe, meinte man, dass mein Zeugnis dann ein ungenügend zur Folge hätte, weil pro Monat eben eine Pflichtaufgabe zu erledigen sei und der Ausbilder entscheidet, was als solche dient und was nicht. Dem folgte der dezente Hinweis, dass mir das das bewerben im Job aber auch für die Wahlstation natürlich erschweren würde...
Tja, was soll ich sagen - ich bin aus diese Gründen geblieben - hab mein Examen mit Ach und Krach gemacht und bin dank der Strapazen jetzt ebenfalls in Therapie.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Referendarausbildung so sehr als ein Rechtsfreier Raum behandelt wird...
12.04.2021, 09:36
(12.04.2021, 09:22)Refi schrieb: Bei mir war es auch in der Tat so, dass ich in meiner Ausbildung aktiv von meinem Anwaltssusbilder gemobbt wurde. Er verlangte, dass ich die Nacht durchmache, um einen Schriftsatz fertig zu machen, weil das nunmal Anwaltliche Tätigkeit sei. Ansonsten könne ich mir direkt „die Kugel geben“.
Bei Fehlern gab es dann immer zu hören: „Was können Sie eigentlich?“; „ich dachte, Sie haben Jura und nicht Kunstgeschichte studiert...“
Das schlimme: das waren aus seiner Sicht auch keine Pflichtaufgaben, die zur Zeugniserteilung gehörten. Ich hatte also null Aufgaben nach zwei Monaten zu verzeichnen.
Wohlgemerkt: meine Noten in der AG waren stets zwischen 8 und 12 Punkten.
Das fing sogar relativ früh an.
Das Miese kommt aber noch: Als ich die Probleme bei der Refabteilung und der Refleitung im LG und dem OLG gemeldet habe, hat man zunächst nicht drauf reagiert. „da können wir auch nichts machen.“ „Sie können ja mal mit ihm reden...“
Wenn ich wechseln wollte, könnte ich das zwar tun, dann müsste ich aber einen anderen ausbildungsbereiten Anwalt finden und der andere müsste mir ein Zeugnis für die bereits absolvierten Pflichtaufgaben ausstellen. Als ich mitteilte, dass ich aber aus og Gründen noch keine Pflichtaufgaben habe, meinte man, dass mein Zeugnis dann ein ungenügend zur Folge hätte, weil pro Monat eben eine Pflichtaufgabe zu erledigen sei und der Ausbilder entscheidet, was als solche dient und was nicht. Dem folgte der dezente Hinweis, dass mir das das bewerben im Job aber auch für die Wahlstation natürlich erschweren würde...
Tja, was soll ich sagen - ich bin aus diese Gründen geblieben - hab mein Examen mit Ach und Krach gemacht und bin dank der Strapazen jetzt ebenfalls in Therapie.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Referendarausbildung so sehr als ein Rechtsfreier Raum behandelt wird...
Ich kann nicht nachvollziehen wie man dann bei dem Chef bleiben kann... dir ging's die ganze Zeit scheiße und jetzt Therapie - wofür? Um ein schlechtes Stationszeugnis zu vermeiden? Scheiß auf den Scheiß und weg da. Ihr müsst mal gesunde Prioritäten setzen. Ich hatte auch so einen Schreihals in einer Station und hab dem die Meinung gesagt und auf das Zeugnis geschissen. Was sagt das Zeugnis auch schon aus...
12.04.2021, 10:04
Ich verstehe nicht, warum man bei derartigen Vorfällen nicht den Ausbilder wechselt. Mein Richter in der Station meinte schon am ersten Tag, dass er keinen Bock auf mich hat und er mich nur betreut, weil sein Vorgesetzter ihm das aufgedrängt hat, obwohl er Referendare als lästig empfindet. Nachdem das einzig sinnvolle während der Station Kopiearbeiten für seine Kammer waren und er während ich krankgeschrieben und mit hohem Fieber im Bett lag die Anfertigung eines Urteils verlangte (da ich ja dann eh zuhause wäre), bat ich bei der Referendarabteilung um einen Wechsel. Der wurde noch taggleich durchgeführt!
Ende der Geschichte: Ich bekam zwei Zeugnisse, eines mit "wohlwollenden" fünf Punkten und ein zweites mit deutlich zweistelligem Ergebnis.
Ende der Geschichte: Ich bekam zwei Zeugnisse, eines mit "wohlwollenden" fünf Punkten und ein zweites mit deutlich zweistelligem Ergebnis.
12.04.2021, 10:31
(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
Wenn unsere Großeltern sich nach Kriegsende alle erstmal selbst bemitleidet hätten, hätte das mit dem Wiederaufbau bestimmt ganz hervorragend funktioniert.
Abgesehen davon halte ich den Vergleich von Kriegstraumata mit ein bisschen Stress in der selbst gewählten Ausbildung für ziemlich unangebracht.
12.04.2021, 12:03
(12.04.2021, 10:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb:Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.(11.04.2021, 18:16)Gast schrieb: Gerade psychisch labile Persönlichkeiten werden öfter Mobbingopfer. Das sind viele Juristen durch die lange harte Ausbildung geworden oder sie haben sich wegen dem Amtsarzt im Studium extra nicht behandeln lassen. Dann muss man erst lernen sich zu wehren. Sich aktiv einen neuen Ausbilder suchen und dann den Wechselantrag stellen.
Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
Wenn unsere Großeltern sich nach Kriegsende alle erstmal selbst bemitleidet hätten, hätte das mit dem Wiederaufbau bestimmt ganz hervorragend funktioniert.
Abgesehen davon halte ich den Vergleich von Kriegstraumata mit ein bisschen Stress in der selbst gewählten Ausbildung für ziemlich unangebracht.
Ich gehe davon aus, dass dies nicht als Vergleich gemeint war. Der Gast spielt wohl auf die umfassende Forschung ab, wie sich die Kriegstraumata auf nachfolgende Generationen auswirken.
12.04.2021, 13:02
(12.04.2021, 12:03)Gast schrieb:(12.04.2021, 10:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:48)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:31)Gast schrieb:(11.04.2021, 18:19)Gast schrieb: Wer durch ein Studium psychisch labil wird hat das falsche Studienfach gewählt.Genau so sieht es nämlich aus. Man kann das Studium/Ref auch überdurchschnittlich gut abliefern ohne zu heulen.
Junge Junge, ich habe den Eindruck das ein Großteil der 1990 oder später geborenen ganz schön verweichlicht ist und bei dem geringsten Gegenwind in Tränen ausbricht und „Mobbing“ schreit.
Jungs, vielleicht würde es euch helfen, eure toxische Männlichkeit a la Deutscher Mann weint nicht mal paar Stufen runterzuleveln. Haben eure Großeltern und Eltern vielleicht ihre Kriegs- und Nachkriegstraumata weggeschwiegen und ihr agiert das jetzt so aus ? Wollt ihr lieber in einer Gesellschaft mit Ellbogenmenschen oder Free Hugs leben ? Think about it. ;) Keine Sorge, hab 2 VB, falls das jetzt wieder kommt, aber kein Bock auf so Mackerjuristen im Kollegenkreis.
Wenn unsere Großeltern sich nach Kriegsende alle erstmal selbst bemitleidet hätten, hätte das mit dem Wiederaufbau bestimmt ganz hervorragend funktioniert.
Abgesehen davon halte ich den Vergleich von Kriegstraumata mit ein bisschen Stress in der selbst gewählten Ausbildung für ziemlich unangebracht.
Ich gehe davon aus, dass dies nicht als Vergleich gemeint war. Der Gast spielt wohl auf die umfassende Forschung ab, wie sich die Kriegstraumata auf nachfolgende Generationen auswirken.
Dann will ich nichts gesagt haben. Trotzdem stünde dem ein oder anderen ein wenig mehr Resilienz ganz gut zu Gesicht.