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  5. Klausuren April 2021
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Klausuren April 2021
GastHH
Unregistered
 
#21
15.03.2021, 15:05
Ihr könnt mich jetzt gerne dafür hassen, aber ich habe eigentlich kein Interesse an einer umfassende Schnelltest-Orgie vor jeder Klausur. Wenn da jemand positiv wird und sich dann auch noch der PCR-Test bestätigt, dann schickt das Gesundheitsamt am Ende alle im Raum in Quarantäne und dann zieht sich der Mist noch länger. Mein Interesse daran hält sich in Grenzen. Meinetwegen danach 2 Wochen in Quarantäne, aber während den Klausuren bin ich lieber der glücklich Unwissende.
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allround
Member
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Beiträge: 159
Themen: 11
Registriert seit: Oct 2018
#22
15.03.2021, 15:32
(14.03.2021, 21:19)Gast schrieb:  bin nur mal hier um mein Gewissen zu beruhigen. wie lief eigentlich bei euch die Vorbereitung? meine war so ziemlich katastrophal und freue mich schon darauf, in den Klausuren zerrissen zu werden  Happywide


Nicht so doll...hab einfach das Gefühl, dass ich das nicht alles auswendig kann und dann noch dazu irgendwelche Definitionen oder spezielle Einzelfälle... oh man...das wird was. Ich weiß nicht wie das klappen soll. Kommentar bringt manchmal was, aber es wird ja (zB im StrafR) keine Zeit sein jedes Delikt nachzuschauen bzgl. Definition und besonderem Einzelfall. Ich hab auch noch nicht mal alles wiederholen können (ErbR? Ciao).

Weiß auch nicht wie ich dem Herr werden soll in 2 Wochen...


@NRW: Ne, noch keine Ladung, aber die sollen wohl auch erst irgendwie 1 - 2 Wochen vorher kommen.
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Gast
Unregistered
 
#23
15.03.2021, 22:21
aber mal ganz ehrlich, wer kann schon Erbrecht gut. in solchen Klausuren fangen fast alle von null an und es wird nur das juristische Handwerkszeug abgefragt.
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Gast
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#24
16.03.2021, 12:59
Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?
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Gast
Unregistered
 
#25
16.03.2021, 14:11
(16.03.2021, 12:59)Gast schrieb:  Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?

NDS verschiebt mit Sicherheit nicht. Wir mussten im Januar auch durchziehen bei weitaus höheren zahlen als jetzt.
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Gast
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#26
16.03.2021, 14:48
Verschiebungsdiskussionen im April, wo die ersten Bundesländer Lockerungen durchführen, bringen nichts. Es wird nichts mehr verschoben. Es gab doch bereits einen Corona-Fall in Hamburg im Examen, wenn ich mich nicht irre. Aber das ist den anderen Bundesländern bzw. den LJPAs egal. 

Wenn Verschiebungen im November, Dezember und Januar nicht stattgefunden haben, dann wird es im April erst recht nicht stattfinden. Also, lernen und gesund bleiben.
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Gast
Unregistered
 
#27
16.03.2021, 15:02
(16.03.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 12:59)Gast schrieb:  Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?

NDS verschiebt mit Sicherheit nicht. Wir mussten im Januar auch durchziehen bei weitaus höheren zahlen als jetzt.


Die Situationen sind aufgrund des Anteils der britischen Virusmutation an der Gesamtzahl der Infektionen nicht vergleichbar, zumal die prognostizierten Zahlen Schlimmeres befürchten lassen. 

Neben den allgemeinen Erwägungen hinsichtlich des Infektionsschutzes werden die Prüfungsämter auch die hohe Gefahr sehen, dass der Durchgang abgebrochen werden muss, wenn eine oder mehrere Infektion/en (möglicherweise) bestehen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil in dem Prüfungsdurchgang auch die Ostertage liegen und sich somit die Prüfungszeit über 16 Tage erstreckt, sodass Infektionen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit noch während des Durchgangs in Erscheinung treten würden und zudem leider zu befürchten ist, dass der ein oder andere Prüfling doch mit der Familie das Osterfest feiern wird (auch wenn ich schätze, dass es 99 % der Prüflinge davon absehen werden).
 
Zudem ist ja bekanntermaßen die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt, was das Infektionsgeschehen weiterhin nachteilig beeinflussen wird. 

Ich persönlich möchte die Prüfungen auch hinter mich bringen, aber ich hab auch keine Lust auf einen Abbruch der Prüfungen oder mich zu infizieren, denn uns bringt keine Prüfung der Welt etwas, wenn wir danach lange Zeit mit long covid zu kämpfen haben!
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Gast
Unregistered
 
#28
16.03.2021, 16:09
(16.03.2021, 15:02)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 12:59)Gast schrieb:  Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?

NDS verschiebt mit Sicherheit nicht. Wir mussten im Januar auch durchziehen bei weitaus höheren zahlen als jetzt.


Die Situationen sind aufgrund des Anteils der britischen Virusmutation an der Gesamtzahl der Infektionen nicht vergleichbar, zumal die prognostizierten Zahlen Schlimmeres befürchten lassen. 

Neben den allgemeinen Erwägungen hinsichtlich des Infektionsschutzes werden die Prüfungsämter auch die hohe Gefahr sehen, dass der Durchgang abgebrochen werden muss, wenn eine oder mehrere Infektion/en (möglicherweise) bestehen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil in dem Prüfungsdurchgang auch die Ostertage liegen und sich somit die Prüfungszeit über 16 Tage erstreckt, sodass Infektionen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit noch während des Durchgangs in Erscheinung treten würden und zudem leider zu befürchten ist, dass der ein oder andere Prüfling doch mit der Familie das Osterfest feiern wird (auch wenn ich schätze, dass es 99 % der Prüflinge davon absehen werden).
 
Zudem ist ja bekanntermaßen die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt, was das Infektionsgeschehen weiterhin nachteilig beeinflussen wird. 

Ich persönlich möchte die Prüfungen auch hinter mich bringen, aber ich hab auch keine Lust auf einen Abbruch der Prüfungen oder mich zu infizieren, denn uns bringt keine Prüfung der Welt etwas, wenn wir danach lange Zeit mit long covid zu kämpfen haben!

Dass Ostern ist, ist denen egal. Wir haben im Januar am 04. beginnen, also direkt nach Weihnachten und Silvester. Hat niemanden interessiert. 
Augen zu und durch und hoffen, dass niemand positiv ist. Ansonsten machen die PAs ihr Ding und ziehen das durch. Also viel Erfolg beim weiter lernen!
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Gast
Unregistered
 
#29
16.03.2021, 16:50
(16.03.2021, 16:09)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 15:02)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 12:59)Gast schrieb:  Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?

NDS verschiebt mit Sicherheit nicht. Wir mussten im Januar auch durchziehen bei weitaus höheren zahlen als jetzt.


Die Situationen sind aufgrund des Anteils der britischen Virusmutation an der Gesamtzahl der Infektionen nicht vergleichbar, zumal die prognostizierten Zahlen Schlimmeres befürchten lassen. 

Neben den allgemeinen Erwägungen hinsichtlich des Infektionsschutzes werden die Prüfungsämter auch die hohe Gefahr sehen, dass der Durchgang abgebrochen werden muss, wenn eine oder mehrere Infektion/en (möglicherweise) bestehen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil in dem Prüfungsdurchgang auch die Ostertage liegen und sich somit die Prüfungszeit über 16 Tage erstreckt, sodass Infektionen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit noch während des Durchgangs in Erscheinung treten würden und zudem leider zu befürchten ist, dass der ein oder andere Prüfling doch mit der Familie das Osterfest feiern wird (auch wenn ich schätze, dass es 99 % der Prüflinge davon absehen werden).
 
Zudem ist ja bekanntermaßen die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt, was das Infektionsgeschehen weiterhin nachteilig beeinflussen wird. 

Ich persönlich möchte die Prüfungen auch hinter mich bringen, aber ich hab auch keine Lust auf einen Abbruch der Prüfungen oder mich zu infizieren, denn uns bringt keine Prüfung der Welt etwas, wenn wir danach lange Zeit mit long covid zu kämpfen haben!

Dass Ostern ist, ist denen egal. Wir haben im Januar am 04. beginnen, also direkt nach Weihnachten und Silvester. Hat niemanden interessiert. 
Augen zu und durch und hoffen, dass niemand positiv ist. Ansonsten machen die PAs ihr Ding und ziehen das durch. Also viel Erfolg beim weiter lernen!

Ich verstehe, was Du sagen möchtest und natürlich legt jetzt auch niemand das Gesetz zur Seite und hört auf zu lernen. Ungeachtet dessen macht es mich fassungslos, wie mit dieser Situation umgegangen wird. 

Nicht jeder Prüfling lebt in einer Single-Wohnung, ist gesund und muss sich nur um sich selber kümmern. Einige Prüflinge haben nunmal Kinder, Angehörige, um die sich kümmern müssen oder sind selbst vorerkrankt. Es war jetzt ein Jahr Zeit, dass sich die Prüfungsämter Kriterien überlegen konnten, nach denen Sie nachvollziehbar entscheiden konnten, ob und unter welchen Voraussetzungen Prüfungen durchgeführt werden oder nicht. 
Es reicht einfach nichtmehr zu sagen: "wir machen das nicht anders, weil wir es halt nicht anders machen können und hoffen darauf, dass keiner erkrankt." 
Ich will auch nicht behaupten zu wissen, was jetzt genau das richtige Vorgehen ist, aber man muss erwarten können, dass sich zumindest ein Vorgehen überlegt wird. 
Einfach so im Sinne von bspw. : 
Die Prüfungen werden jedenfalls dann nichtmehr durchgeführt, wenn die Inzidenzwerte am Prüfungsort XY den Wert von ... übersteigen und eine Auslastung der Intensivbetten von ... % gegeben ist. 

oder
Wenn ein Inzidenzwert von ... erreicht ist, finden Prüfungen nur dann statt, wenn am Prüfungsort folgende Vorkehrungen getroffen werden können
(Liste mit Vorkehrungen) 

Sicherlich niemand beneidet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Prüfungsamtes gerade um ihren Job und ich persönlich glaube auch nicht, dass man den Prüflingen etwas Böses möchte. Mir drängt sich aber dennoch das Gefühl auf, dass man verkennt, wie belastend es ist, wenn eine Prüfung, die so wesentlich für den weiteren Berufsweg ist, unter solch unklaren Vorzeichen geschrieben werden soll.
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Gast
Unregistered
 
#30
16.03.2021, 17:16
(16.03.2021, 16:50)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 16:09)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 15:02)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 14:11)Gast schrieb:  
(16.03.2021, 12:59)Gast schrieb:  Jemand aus meiner AG meinte, NS verschiebt. Hat da jemand Infos?

NDS verschiebt mit Sicherheit nicht. Wir mussten im Januar auch durchziehen bei weitaus höheren zahlen als jetzt.


Die Situationen sind aufgrund des Anteils der britischen Virusmutation an der Gesamtzahl der Infektionen nicht vergleichbar, zumal die prognostizierten Zahlen Schlimmeres befürchten lassen. 

Neben den allgemeinen Erwägungen hinsichtlich des Infektionsschutzes werden die Prüfungsämter auch die hohe Gefahr sehen, dass der Durchgang abgebrochen werden muss, wenn eine oder mehrere Infektion/en (möglicherweise) bestehen. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil in dem Prüfungsdurchgang auch die Ostertage liegen und sich somit die Prüfungszeit über 16 Tage erstreckt, sodass Infektionen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit noch während des Durchgangs in Erscheinung treten würden und zudem leider zu befürchten ist, dass der ein oder andere Prüfling doch mit der Familie das Osterfest feiern wird (auch wenn ich schätze, dass es 99 % der Prüflinge davon absehen werden).
 
Zudem ist ja bekanntermaßen die Impfung mit AstraZeneca ausgesetzt, was das Infektionsgeschehen weiterhin nachteilig beeinflussen wird. 

Ich persönlich möchte die Prüfungen auch hinter mich bringen, aber ich hab auch keine Lust auf einen Abbruch der Prüfungen oder mich zu infizieren, denn uns bringt keine Prüfung der Welt etwas, wenn wir danach lange Zeit mit long covid zu kämpfen haben!

Dass Ostern ist, ist denen egal. Wir haben im Januar am 04. beginnen, also direkt nach Weihnachten und Silvester. Hat niemanden interessiert. 
Augen zu und durch und hoffen, dass niemand positiv ist. Ansonsten machen die PAs ihr Ding und ziehen das durch. Also viel Erfolg beim weiter lernen!

Ich verstehe, was Du sagen möchtest und natürlich legt jetzt auch niemand das Gesetz zur Seite und hört auf zu lernen. Ungeachtet dessen macht es mich fassungslos, wie mit dieser Situation umgegangen wird. 

Nicht jeder Prüfling lebt in einer Single-Wohnung, ist gesund und muss sich nur um sich selber kümmern. Einige Prüflinge haben nunmal Kinder, Angehörige, um die sich kümmern müssen oder sind selbst vorerkrankt. Es war jetzt ein Jahr Zeit, dass sich die Prüfungsämter Kriterien überlegen konnten, nach denen Sie nachvollziehbar entscheiden konnten, ob und unter welchen Voraussetzungen Prüfungen durchgeführt werden oder nicht. 
Es reicht einfach nichtmehr zu sagen: "wir machen das nicht anders, weil wir es halt nicht anders machen können und hoffen darauf, dass keiner erkrankt." 
Ich will auch nicht behaupten zu wissen, was jetzt genau das richtige Vorgehen ist, aber man muss erwarten können, dass sich zumindest ein Vorgehen überlegt wird. 
Einfach so im Sinne von bspw. : 
Die Prüfungen werden jedenfalls dann nichtmehr durchgeführt, wenn die Inzidenzwerte am Prüfungsort XY den Wert von ... übersteigen und eine Auslastung der Intensivbetten von ... % gegeben ist. 

oder
Wenn ein Inzidenzwert von ... erreicht ist, finden Prüfungen nur dann statt, wenn am Prüfungsort folgende Vorkehrungen getroffen werden können
(Liste mit Vorkehrungen) 

Sicherlich niemand beneidet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Prüfungsamtes gerade um ihren Job und ich persönlich glaube auch nicht, dass man den Prüflingen etwas Böses möchte. Mir drängt sich aber dennoch das Gefühl auf, dass man verkennt, wie belastend es ist, wenn eine Prüfung, die so wesentlich für den weiteren Berufsweg ist, unter solch unklaren Vorzeichen geschrieben werden soll.



Habe im Oktober in RLP geschrieben und es wurden nicht mal die Abstände der Tische angepasst. Haben mit ca. 50-60 Leuten in einem Raum geschrieben. Busines as usual.
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