11.03.2021, 02:03
(10.03.2021, 22:49)Gast schrieb:(09.03.2021, 20:12)Gast schrieb:(09.03.2021, 19:25)Gast schrieb:(09.03.2021, 17:01)Gast schrieb:(09.03.2021, 15:43)Gast schrieb: Ist großer Quatsch. Ist eines dieser Gerüchte, das sich so hartnäckig hält, um den riesengroßen Vorteil durch die unverschämt hoch gewichtete mündliche Prüfung zu verschleiern.
Und deine Expertise stammt woher?
Versuch mal, ein Treffen mit 5 Leuten zu organisieren und das geht schon in die Hose. Jetzt stell dir mal vor, du gibst Hunderten Prüfern die weiche Vorgabe, "härter zu korrigieren". Teilweise bekriegen sich zwei Korrektoren untereinander schon aufs Blut. Und dann soll es eine Vorgabe geben, die brav von sämtlichen Rotstiftschwingern eingehalten wird. Wessen Bullshit-Radar, gibt einmal bitte Abi, beide Staatsexamen, Band, Litze und Dienstgrad ab.
+1, halte den Mythos für einen (recht schwachen) Rechtfertigungsversuch niedersächsischer Referendare.
Wenn den Verantwortlichen die Endergebnisse zu gut ausfallen sollten, dann werden die doch viel eher die Mündliche auf 30 % runterfahren, anstatt irgendwelche halbgaren Vorgaben an die Korrektoren zu machen und so (kaum steuerbar) an den Klausurergebnissen rumpfuschen.
na dann wird einer der höchsten köpfe an dem gericht, wo ich war, gleichzeitig prüfer, wohl gelogen haben, was diese anweisung angeht.
Ja, das oder du halt lol
11.03.2021, 12:12
Wie erklärt sich dann, dass zeitgleich mit Bekanntwerden des Skandals um die Klausuren die Prädikatsnoten ab- und die Durchfallquoten zunahmen?
11.03.2021, 12:20
11.03.2021, 15:24
11.03.2021, 23:39
Ach so. Natürlich. Über Jahre wurden massenhaft Klausuren verkauft. Auch von anderen Leitern als L. N1.