04.03.2021, 00:48
(03.03.2021, 23:05)Gast schrieb:(03.03.2021, 21:36)Gast schrieb: Alles okay was ich hier lese, bis auf den g63. Der ist so unglaublich hässlich, bitte lasst das doch.
Da ist was dran. Noch hässlicher finde ich aber den X6. Der rangiert mittlerweile auch tatsächlich in den gängigen Listen der hässlichsten Autos aller Zeiten.
SUV-Coupes sind in der Tat eine Seuche. Die G-Klasse gefällt mir aber, gerade das kantige. Ein gutes Auto für die Jagd.
04.03.2021, 01:05
(04.03.2021, 00:48)Gast schrieb:(03.03.2021, 23:05)Gast schrieb:(03.03.2021, 21:36)Gast schrieb: Alles okay was ich hier lese, bis auf den g63. Der ist so unglaublich hässlich, bitte lasst das doch.
Da ist was dran. Noch hässlicher finde ich aber den X6. Der rangiert mittlerweile auch tatsächlich in den gängigen Listen der hässlichsten Autos aller Zeiten.
SUV-Coupes sind in der Tat eine Seuche. Die G-Klasse gefällt mir aber, gerade das kantige. Ein gutes Auto für die Jagd.
Kann ich bestätiGen. ErfolGsGarant für SchürzenjäGer.
04.03.2021, 01:08
G-G-G-G-UNIT
04.03.2021, 08:07
04.03.2021, 10:19
Porsche Panamera! Der Hammer!

04.03.2021, 10:26
(03.03.2021, 22:58)Gast schrieb:(03.03.2021, 20:35)C8H10N4O2 schrieb:(03.03.2021, 19:12)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:13)C8H10N4O2 schrieb: Man sollte sich als aufgeklärter Bürger auch beim Autokauf mit den Konsequenzen seines (Konsum)Verhaltens auseinandersetzen. Wer sich da in der Stadt einen 15-20 Liter Spritfresser Geländewagen holt, obwohl weit und breit keine Offroad Strecke in Sicht ist, handelt erstmal unvernünftig. Das ist eine Tatsache, da es keinen objektiven Grund für so ein Auto gibt.
[...]
Nur der bedenkenlose Massenkonsum ist einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern rücksichtslos und egoistisch und wird völlig zu Recht kritisiert.
Das sind eben keine Tatsachen, sondern deine Meinung. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Im Übrigen muss im Leben nicht alles vernünftig sein. Ein Auto kann eben auch ein Spaß- oder Sportgerät sein. Spaß ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass es nichts vernünftiges sein muss. Ein 5000 Euro Anzug ist auch nicht vernünftig, aber wenn man darauf Wert legt, warum sollte man sich keinen kaufen? Glücklicherweise hat hierzulange noch niemand darüber zu entscheiden, ob man sein Geld vernünftig ausgibt oder sinnlos verschleudert.
Sehr nice, dass du (absichtlich?) den Teil weglässt und durch [...] ersetzt, in dem ich genau das sage, Ehrenmann!
Kein Mensch kann perfekt und ohne Fußabdruck leben, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass man in dem Moment, in dem man sich so ein Auto kauft, unvernünftig handelt. Wenn man dann abwägt und sagt okay, das ist mir aber sehr wichtig und ich möchte unbedingt dieses Auto trotz seiner Umweltschädlichkeit fahren, alles gut.
Dieses Bewusstsein zu schaffen ist trotzdem enorm wichtig, weil man vielleicht auch erkennt, dass es einem das nicht wert ist und man auch mit einem Auto auskommt, das 1,5 statt 3 Tonnen wiegt und 200 PS statt 400 PS hat. Damit kannst du immer noch locker 200 auf der Autobahn fahren.
Der Vergleich mit dem Anzug oder anderen Statussymbolen macht zudem keinen Sinn, da es für die Umweltschädlichkeit irrelevant ist, ob der Anzug 200 oder 5000 Euro kostet (wahrscheinlich ist der 5000er sogar schonender und nicht von Kindern in Bangladesch hergestellt)
Boah wie mich ökö GL Anwälte mit ihrem Hungerlohn und e-Smarts nerven ...
Ich stehe als Mitglied einer anderen Partei nicht gerade im Verdacht, Grünen-Wähler zu sein. Aber C8H10N4O2 hat völlig recht mit dem, was er sagt. Wenn alle auf alles "scheißen", ist die Welt recht schnell im Eimer.
Ich sehe auch den Vorwurf des "Moralisierens" nicht wirklich, weil er ja explizit sagt, dass auch rational unsinnige Entscheidungen emotional verständlich sind ("Lustkauf").
Unabhängig davon rettet das schlichte Hinweisen auf Missstände natürlich auch nicht. Es gibt Studien, die belegen, dass etwa das Umweltbewusstsein bei gebildeten Menschen besonders ausgeprägt ist. Das ändert aber wenig bis gar nichts daran, dass gebildete Menschen im Durchschnitt auch deutlich umweltschädlicher Leben als weniger gebildete, weil der ökologische Fußabdruck in hohem Maße mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen/Vermögen korreliert und diese bei höherem Bildungsstand auch höher ist. ;)
04.03.2021, 10:44
(04.03.2021, 10:26)Gast schrieb:(03.03.2021, 22:58)Gast schrieb:(03.03.2021, 20:35)C8H10N4O2 schrieb:(03.03.2021, 19:12)Gast schrieb:(03.03.2021, 17:13)C8H10N4O2 schrieb: Man sollte sich als aufgeklärter Bürger auch beim Autokauf mit den Konsequenzen seines (Konsum)Verhaltens auseinandersetzen. Wer sich da in der Stadt einen 15-20 Liter Spritfresser Geländewagen holt, obwohl weit und breit keine Offroad Strecke in Sicht ist, handelt erstmal unvernünftig. Das ist eine Tatsache, da es keinen objektiven Grund für so ein Auto gibt.
[...]
Nur der bedenkenlose Massenkonsum ist einfach nicht mehr zeitgemäß, sondern rücksichtslos und egoistisch und wird völlig zu Recht kritisiert.
Das sind eben keine Tatsachen, sondern deine Meinung. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Im Übrigen muss im Leben nicht alles vernünftig sein. Ein Auto kann eben auch ein Spaß- oder Sportgerät sein. Spaß ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass es nichts vernünftiges sein muss. Ein 5000 Euro Anzug ist auch nicht vernünftig, aber wenn man darauf Wert legt, warum sollte man sich keinen kaufen? Glücklicherweise hat hierzulange noch niemand darüber zu entscheiden, ob man sein Geld vernünftig ausgibt oder sinnlos verschleudert.
Sehr nice, dass du (absichtlich?) den Teil weglässt und durch [...] ersetzt, in dem ich genau das sage, Ehrenmann!
Kein Mensch kann perfekt und ohne Fußabdruck leben, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass man in dem Moment, in dem man sich so ein Auto kauft, unvernünftig handelt. Wenn man dann abwägt und sagt okay, das ist mir aber sehr wichtig und ich möchte unbedingt dieses Auto trotz seiner Umweltschädlichkeit fahren, alles gut.
Dieses Bewusstsein zu schaffen ist trotzdem enorm wichtig, weil man vielleicht auch erkennt, dass es einem das nicht wert ist und man auch mit einem Auto auskommt, das 1,5 statt 3 Tonnen wiegt und 200 PS statt 400 PS hat. Damit kannst du immer noch locker 200 auf der Autobahn fahren.
Der Vergleich mit dem Anzug oder anderen Statussymbolen macht zudem keinen Sinn, da es für die Umweltschädlichkeit irrelevant ist, ob der Anzug 200 oder 5000 Euro kostet (wahrscheinlich ist der 5000er sogar schonender und nicht von Kindern in Bangladesch hergestellt)
Boah wie mich ökö GL Anwälte mit ihrem Hungerlohn und e-Smarts nerven ...
Ich stehe als Mitglied einer anderen Partei nicht gerade im Verdacht, Grünen-Wähler zu sein. Aber C8H10N4O2 hat völlig recht mit dem, was er sagt. Wenn alle auf alles "scheißen", ist die Welt recht schnell im Eimer.
Ich sehe auch den Vorwurf des "Moralisierens" nicht wirklich, weil er ja explizit sagt, dass auch rational unsinnige Entscheidungen emotional verständlich sind ("Lustkauf").
Unabhängig davon rettet das schlichte Hinweisen auf Missstände natürlich auch nicht. Es gibt Studien, die belegen, dass etwa das Umweltbewusstsein bei gebildeten Menschen besonders ausgeprägt ist. Das ändert aber wenig bis gar nichts daran, dass gebildete Menschen im Durchschnitt auch deutlich umweltschädlicher Leben als weniger gebildete, weil der ökologische Fußabdruck in hohem Maße mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen/Vermögen korreliert und diese bei höherem Bildungsstand auch höher ist. ;)
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Umweltbewusstsein und Klimasektentum.
04.03.2021, 11:12
![[Bild: tenor.gif?itemid=8776030]](https://media1.tenor.com/images/c8c06e5efd412a8e8c6b14f1748c6185/tenor.gif?itemid=8776030)
04.03.2021, 11:27
(04.03.2021, 10:44)Gast schrieb:(04.03.2021, 10:26)Gast schrieb:(03.03.2021, 22:58)Gast schrieb:(03.03.2021, 20:35)C8H10N4O2 schrieb:(03.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Das sind eben keine Tatsachen, sondern deine Meinung. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Im Übrigen muss im Leben nicht alles vernünftig sein. Ein Auto kann eben auch ein Spaß- oder Sportgerät sein. Spaß ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass es nichts vernünftiges sein muss. Ein 5000 Euro Anzug ist auch nicht vernünftig, aber wenn man darauf Wert legt, warum sollte man sich keinen kaufen? Glücklicherweise hat hierzulange noch niemand darüber zu entscheiden, ob man sein Geld vernünftig ausgibt oder sinnlos verschleudert.
Sehr nice, dass du (absichtlich?) den Teil weglässt und durch [...] ersetzt, in dem ich genau das sage, Ehrenmann!
Kein Mensch kann perfekt und ohne Fußabdruck leben, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass man in dem Moment, in dem man sich so ein Auto kauft, unvernünftig handelt. Wenn man dann abwägt und sagt okay, das ist mir aber sehr wichtig und ich möchte unbedingt dieses Auto trotz seiner Umweltschädlichkeit fahren, alles gut.
Dieses Bewusstsein zu schaffen ist trotzdem enorm wichtig, weil man vielleicht auch erkennt, dass es einem das nicht wert ist und man auch mit einem Auto auskommt, das 1,5 statt 3 Tonnen wiegt und 200 PS statt 400 PS hat. Damit kannst du immer noch locker 200 auf der Autobahn fahren.
Der Vergleich mit dem Anzug oder anderen Statussymbolen macht zudem keinen Sinn, da es für die Umweltschädlichkeit irrelevant ist, ob der Anzug 200 oder 5000 Euro kostet (wahrscheinlich ist der 5000er sogar schonender und nicht von Kindern in Bangladesch hergestellt)
Boah wie mich ökö GL Anwälte mit ihrem Hungerlohn und e-Smarts nerven ...
Ich stehe als Mitglied einer anderen Partei nicht gerade im Verdacht, Grünen-Wähler zu sein. Aber C8H10N4O2 hat völlig recht mit dem, was er sagt. Wenn alle auf alles "scheißen", ist die Welt recht schnell im Eimer.
Ich sehe auch den Vorwurf des "Moralisierens" nicht wirklich, weil er ja explizit sagt, dass auch rational unsinnige Entscheidungen emotional verständlich sind ("Lustkauf").
Unabhängig davon rettet das schlichte Hinweisen auf Missstände natürlich auch nicht. Es gibt Studien, die belegen, dass etwa das Umweltbewusstsein bei gebildeten Menschen besonders ausgeprägt ist. Das ändert aber wenig bis gar nichts daran, dass gebildete Menschen im Durchschnitt auch deutlich umweltschädlicher Leben als weniger gebildete, weil der ökologische Fußabdruck in hohem Maße mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen/Vermögen korreliert und diese bei höherem Bildungsstand auch höher ist. ;)
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Umweltbewusstsein und Klimasektentum.
Das Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ von Vahrenholt/Lüning ist sehr empfehlenswert, wenn man die ganze Sache mal sachlich fernab der Gretel-Panikmache durchleuchten will.
04.03.2021, 11:28
(04.03.2021, 10:44)Gast schrieb:(04.03.2021, 10:26)Gast schrieb:(03.03.2021, 22:58)Gast schrieb:(03.03.2021, 20:35)C8H10N4O2 schrieb:(03.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Das sind eben keine Tatsachen, sondern deine Meinung. Kann jeder für sich selbst entscheiden. Im Übrigen muss im Leben nicht alles vernünftig sein. Ein Auto kann eben auch ein Spaß- oder Sportgerät sein. Spaß ist gerade dadurch gekennzeichnet, dass es nichts vernünftiges sein muss. Ein 5000 Euro Anzug ist auch nicht vernünftig, aber wenn man darauf Wert legt, warum sollte man sich keinen kaufen? Glücklicherweise hat hierzulange noch niemand darüber zu entscheiden, ob man sein Geld vernünftig ausgibt oder sinnlos verschleudert.
Sehr nice, dass du (absichtlich?) den Teil weglässt und durch [...] ersetzt, in dem ich genau das sage, Ehrenmann!
Kein Mensch kann perfekt und ohne Fußabdruck leben, aber man sollte sich schon bewusst sein, dass man in dem Moment, in dem man sich so ein Auto kauft, unvernünftig handelt. Wenn man dann abwägt und sagt okay, das ist mir aber sehr wichtig und ich möchte unbedingt dieses Auto trotz seiner Umweltschädlichkeit fahren, alles gut.
Dieses Bewusstsein zu schaffen ist trotzdem enorm wichtig, weil man vielleicht auch erkennt, dass es einem das nicht wert ist und man auch mit einem Auto auskommt, das 1,5 statt 3 Tonnen wiegt und 200 PS statt 400 PS hat. Damit kannst du immer noch locker 200 auf der Autobahn fahren.
Der Vergleich mit dem Anzug oder anderen Statussymbolen macht zudem keinen Sinn, da es für die Umweltschädlichkeit irrelevant ist, ob der Anzug 200 oder 5000 Euro kostet (wahrscheinlich ist der 5000er sogar schonender und nicht von Kindern in Bangladesch hergestellt)
Boah wie mich ökö GL Anwälte mit ihrem Hungerlohn und e-Smarts nerven ...
Ich stehe als Mitglied einer anderen Partei nicht gerade im Verdacht, Grünen-Wähler zu sein. Aber C8H10N4O2 hat völlig recht mit dem, was er sagt. Wenn alle auf alles "scheißen", ist die Welt recht schnell im Eimer.
Ich sehe auch den Vorwurf des "Moralisierens" nicht wirklich, weil er ja explizit sagt, dass auch rational unsinnige Entscheidungen emotional verständlich sind ("Lustkauf").
Unabhängig davon rettet das schlichte Hinweisen auf Missstände natürlich auch nicht. Es gibt Studien, die belegen, dass etwa das Umweltbewusstsein bei gebildeten Menschen besonders ausgeprägt ist. Das ändert aber wenig bis gar nichts daran, dass gebildete Menschen im Durchschnitt auch deutlich umweltschädlicher Leben als weniger gebildete, weil der ökologische Fußabdruck in hohem Maße mit dem zur Verfügung stehenden Einkommen/Vermögen korreliert und diese bei höherem Bildungsstand auch höher ist. ;)
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Umweltbewusstsein und Klimasektentum.
Und worin liegt dieser Unterschied, wenn es um Autos geht? Gibts da irgend eine abgefahrene Mindermeinung, die meint Autos mit Co2 Ausstoß wären nicht klimatechnisch eine Katstrophe?
Hab eine E Klasse als Hybrid. Wenigstens bin ich mir aber bewusst, dass ich damit die Welt b**mse und am besten kein Auto haben sollte. Autos sind schon sehr sehr scheisse, aber leider braucht man bei der beschissenen Verkehrsanbindung in Deutschland außerhalb der Ballungszentren eins und man kann als Anwalt (gerade auf dem Land wo einen jeder kennt) im Corsa rumfahren. Das spielt für Dorfmandanten wirklich eine Rolle, die denken billiges Auto = arm = schlechter Anwalt.