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Wie mit Examensergebnis umgehen?
Gast
Unregistered
 
#11
22.02.2021, 18:28
13 und 9 - und sich beschweren

so einer ist definitiv nur fürs backoffice geeignet
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Gast
Unregistered
 
#12
22.02.2021, 19:30
(22.02.2021, 18:28)Gast schrieb:  13 und 9 - und sich beschweren

so einer ist definitiv nur fürs backoffice geeignet


Na darum geht's doch gar nicht. Dass soll auch nicht abwertend klingen o.ä. Es ist nunmal so, dass man 4 Punkte schlechter ist als im 1. Examen, und das ärgert einen schon, weil man hinter seinen eigenen Erwartungen zurück bleibt. Wer im ersten 7 P hatte, und im zweiten 4 P ärgert sich doch auch.

Ich habe in NRW Ref gemacht, und bei mir lag's daran, dass ich nach dem ersten Examen ausgepowert war, und einfach nicht mehr bereit war, mich so, wie fürs erste auszupowern. Wenn du, lieber TE, mit den Noten den Job machen kannst, den du haben willst, dann lass es. Die Kanzleiwelt steht dir offen, und nach ein paar Jahren im Job fragt eh niemand mehr nach deiner Note :) 

Was uU unangenehm werden kann: Ich wurde im Vorstellungsgespräch (Staat) gefragt, wieso ich bei der Notendifferenz nicht nochmal geschrieben haben. Habe geantwortet, dass es doch für den Staat reiche. Hat damals zu einem auflockernden Schmunzeln in der Runde geführt. 

Liebe Grüße
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Xariego
Member
***
Beiträge: 56
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2021
#13
22.02.2021, 19:33
(22.02.2021, 19:30)Gast schrieb:  
(22.02.2021, 18:28)Gast schrieb:  13 und 9 - und sich beschweren

so einer ist definitiv nur fürs backoffice geeignet


Na darum geht's doch gar nicht. Dass soll auch nicht abwertend klingen o.ä. Es ist nunmal so, dass man 4 Punkte schlechter ist als im 1. Examen, und das ärgert einen schon, weil man hinter seinen eigenen Erwartungen zurück bleibt. Wer im ersten 7 P hatte, und im zweiten 4 P ärgert sich doch auch.

Ich habe in NRW Ref gemacht, und bei mir lag's daran, dass ich nach dem ersten Examen ausgepowert war, und einfach nicht mehr bereit war, mich so, wie fürs erste auszupowern. Wenn du, lieber TE, mit den Noten den Job machen kannst, den du haben willst, dann lass es. Die Kanzleiwelt steht dir offen, und nach ein paar Jahren im Job fragt eh niemand mehr nach deiner Note :) 

Was uU unangenehm werden kann: Ich wurde im Vorstellungsgespräch (Staat) gefragt, wieso ich bei der Notendifferenz nicht nochmal geschrieben haben. Habe geantwortet, dass es doch für den Staat reiche. Hat damals zu einem auflockernden Schmunzeln in der Runde geführt. 

Liebe Grüße


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Gast
Unregistered
 
#14
22.02.2021, 19:40
Es gab im 2. wohl keinen 18 P. Rechtsgeschichte Schwerpunkt...
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Gast
Unregistered
 
#15
22.02.2021, 19:43
(22.02.2021, 19:30)Gast schrieb:  
(22.02.2021, 18:28)Gast schrieb:  13 und 9 - und sich beschweren

so einer ist definitiv nur fürs backoffice geeignet


Na darum geht's doch gar nicht. Dass soll auch nicht abwertend klingen o.ä. Es ist nunmal so, dass man 4 Punkte schlechter ist als im 1. Examen, und das ärgert einen schon, weil man hinter seinen eigenen Erwartungen zurück bleibt. Wer im ersten 7 P hatte, und im zweiten 4 P ärgert sich doch auch.

Ich habe in NRW Ref gemacht, und bei mir lag's daran, dass ich nach dem ersten Examen ausgepowert war, und einfach nicht mehr bereit war, mich so, wie fürs erste auszupowern. Wenn du, lieber TE, mit den Noten den Job machen kannst, den du haben willst, dann lass es. Die Kanzleiwelt steht dir offen, und nach ein paar Jahren im Job fragt eh niemand mehr nach deiner Note :) 

Was uU unangenehm werden kann: Ich wurde im Vorstellungsgespräch (Staat) gefragt, wieso ich bei der Notendifferenz nicht nochmal geschrieben haben. Habe geantwortet, dass es doch für den Staat reiche. Hat damals zu einem auflockernden Schmunzeln in der Runde geführt. 

Liebe Grüße

Finde es gibt dennoch einen Unterschied:
Wer von 7 auf 4 fällt, hat spürbare Auswirkungen bei der Jobsuche. Bei einem Fall von 13 auf 9 eher nicht.
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Gast
Unregistered
 
#16
22.02.2021, 19:54
(22.02.2021, 19:40)Gast schrieb:  Es gab im 2. wohl keinen 18 P. Rechtsgeschichte Schwerpunkt...

Kannst net lesen, gell? 13,2 hatte er/sie im staatlichen Teil im 1.
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Gast
Unregistered
 
#17
22.02.2021, 20:12
(22.02.2021, 13:01)Gast schrieb:  Ich hab im GPA Examen geschrieben und ein ordentliches Ergebnis erzielt. Trotzdem bin ich enttäuscht. Im ersten hatte ich noch 13,X Punkte, im zweiten nur knapp über der 9. Die meisten haben sich bei uns in Hamburg verschlechtert, aber es hatten auch manche 10 und wenige 11,5, die im ersten noch schlechter waren. Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Könnt ihr das verstehen? Lohnt sich allein deswegen der Verbesserungsversuch? Auch wenn ich nicht Notar werden will?

Nein , n Verbesserungsversuch lohnt sich nicht wirklich (aber mach halt wenn es dich so fertig macht).
Hast Mega Noten, GKs, Boutiquen und MKs, Justiz, Unternehmen , Ministerien ...
Hast die freie Wahl, wirst definitiv ne gute Stelle finden.
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Gast
Unregistered
 
#18
22.02.2021, 20:33
Ich würde nochmal schreiben, aber nicht mehr so wahnsinnig Zeit investieren. Einfach die zweite Chance nutzen, um den Zufallsfaktor zu verkleinern. Einziges Risiko ist ein bisschen Geld, ein bisschen Urlaub und ggf. einen kleinen Dämpfer fürs Ego, falls es schlechter wird. Sonst nichts zu verlieren. Und man kann sich hinterher sagen, man habe es immerhin versucht.
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Gast
Unregistered
 
#19
22.02.2021, 20:37
Nein, kein Verbesserungsversuch. Verbessert deine Berufschancen nicht. Und es ist auch noch Corona.
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Gast
Unregistered
 
#20
22.02.2021, 20:38
Rip 
Die schauen sich deine Bewerbung gar nicht an
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