16.02.2021, 16:16
(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Mich stört aber, Menschen pauschal die Qualifikation für öffentliche Ämter abzusprechen, nur weil sie nicht (Jura) studiert haben. Im gleichen Atemzug wird dann auch noch parteipolitisches Engagement, ohne das unser Gemeinwesen gar nicht funktionieren würde, ins lächerliche gezogen.
16.02.2021, 16:16
(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
"Hätte man" sind die Stichwörter, hast du aber nicht. Also hör auf rumzuheulen.
16.02.2021, 16:49
Als ob Staatsexamina Bestenauslese sind. Lach. Nur weil ihr gutacherlich schön prüfen könnt ob A von B 5000€ verlangen kann.
16.02.2021, 16:50
(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Finde das ist eben (wie natürlich immer) eine Frage der persönlichen Prioritäten. Work-Life-Balance und Bezahlung stehen in der Verwaltung in einem guten Verhältnis. Mich persönlich interessiert eine juristische Karriere oder auch der mit klassisch juristischen Berufen konnotierte soziale Status nicht besonders. Ich nehme gerne A oder E13, gehe um 17/17.30 nach Hause und mach mich nicht kaputt. Wenn dann der Bürgermeister/Minister oder sonstwer auch noch nett ist und man nicht jedesmal das kotzen bekommt nur weil man in dessen büro muss oder abzeichnen oder einfach nur irgendwie kommunizieren muss, dann ist es mir auch egal, ob er vorher Bürokaufmann gelernt hat. Überhaupt finde ich die Vorstellung mich nicht nur mit Akademikern und insb Juristen zu umgeben auch reizvoll und „erfrischend“.
Abgesehen davon finde ich eine Tätigkeit in der Verwaltung, und sei es das kommunale irgendwas-Amt, echt sinnstiftend.
Ich will nach der nervenaufreibenden Ausbildung zum Volljuristen einfach nur eine angemessene (nicht notwendigerweise GK-mäßige) Bezahlung, nette Kollegen, einen Job den ich nicht hasse und ein Privatleben. Wer da in der Struktur dann was gelernt hat, ist mir echt Latte.

16.02.2021, 17:16
(16.02.2021, 16:50)Ndsnds schrieb:(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Finde das ist eben (wie natürlich immer) eine Frage der persönlichen Prioritäten. Work-Life-Balance und Bezahlung stehen in der Verwaltung in einem guten Verhältnis. Mich persönlich interessiert eine juristische Karriere oder auch der mit klassisch juristischen Berufen konnotierte soziale Status nicht besonders. Ich nehme gerne A oder E13, gehe um 17/17.30 nach Hause und mach mich nicht kaputt. Wenn dann der Bürgermeister/Minister oder sonstwer auch noch nett ist und man nicht jedesmal das kotzen bekommt nur weil man in dessen büro muss oder abzeichnen oder einfach nur irgendwie kommunizieren muss, dann ist es mir auch egal, ob er vorher Bürokaufmann gelernt hat. Überhaupt finde ich die Vorstellung mich nicht nur mit Akademikern und insb Juristen zu umgeben auch reizvoll und „erfrischend“.
Abgesehen davon finde ich eine Tätigkeit in der Verwaltung, und sei es das kommunale irgendwas-Amt, echt sinnstiftend.
Ich will nach der nervenaufreibenden Ausbildung zum Volljuristen einfach nur eine angemessene (nicht notwendigerweise GK-mäßige) Bezahlung, nette Kollegen, einen Job den ich nicht hasse und ein Privatleben. Wer da in der Struktur dann was gelernt hat, ist mir echt Latte.
This.

Zumal es ja bei A13 auch nicht bleiben muss und die Besoldung damit (fast) die gleiche wie bei R1 ist.
Die Work Life Balance wird imo bei den Juristen viel zu niedrig bewertet. Gerade mit Familie sind feste Arbeitszeiten Gold wert.
16.02.2021, 18:50
(16.02.2021, 16:50)Ndsnds schrieb:(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Finde das ist eben (wie natürlich immer) eine Frage der persönlichen Prioritäten. Work-Life-Balance und Bezahlung stehen in der Verwaltung in einem guten Verhältnis. Mich persönlich interessiert eine juristische Karriere oder auch der mit klassisch juristischen Berufen konnotierte soziale Status nicht besonders. Ich nehme gerne A oder E13, gehe um 17/17.30 nach Hause und mach mich nicht kaputt. Wenn dann der Bürgermeister/Minister oder sonstwer auch noch nett ist und man nicht jedesmal das kotzen bekommt nur weil man in dessen büro muss oder abzeichnen oder einfach nur irgendwie kommunizieren muss, dann ist es mir auch egal, ob er vorher Bürokaufmann gelernt hat. Überhaupt finde ich die Vorstellung mich nicht nur mit Akademikern und insb Juristen zu umgeben auch reizvoll und „erfrischend“.
Abgesehen davon finde ich eine Tätigkeit in der Verwaltung, und sei es das kommunale irgendwas-Amt, echt sinnstiftend.
Ich will nach der nervenaufreibenden Ausbildung zum Volljuristen einfach nur eine angemessene (nicht notwendigerweise GK-mäßige) Bezahlung, nette Kollegen, einen Job den ich nicht hasse und ein Privatleben. Wer da in der Struktur dann was gelernt hat, ist mir echt Latte.
du sprichst mir aus der seele!

16.02.2021, 18:53
(16.02.2021, 17:16)Gast schrieb:(16.02.2021, 16:50)Ndsnds schrieb:(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Finde das ist eben (wie natürlich immer) eine Frage der persönlichen Prioritäten. Work-Life-Balance und Bezahlung stehen in der Verwaltung in einem guten Verhältnis. Mich persönlich interessiert eine juristische Karriere oder auch der mit klassisch juristischen Berufen konnotierte soziale Status nicht besonders. Ich nehme gerne A oder E13, gehe um 17/17.30 nach Hause und mach mich nicht kaputt. Wenn dann der Bürgermeister/Minister oder sonstwer auch noch nett ist und man nicht jedesmal das kotzen bekommt nur weil man in dessen büro muss oder abzeichnen oder einfach nur irgendwie kommunizieren muss, dann ist es mir auch egal, ob er vorher Bürokaufmann gelernt hat. Überhaupt finde ich die Vorstellung mich nicht nur mit Akademikern und insb Juristen zu umgeben auch reizvoll und „erfrischend“.
Abgesehen davon finde ich eine Tätigkeit in der Verwaltung, und sei es das kommunale irgendwas-Amt, echt sinnstiftend.
Ich will nach der nervenaufreibenden Ausbildung zum Volljuristen einfach nur eine angemessene (nicht notwendigerweise GK-mäßige) Bezahlung, nette Kollegen, einen Job den ich nicht hasse und ein Privatleben. Wer da in der Struktur dann was gelernt hat, ist mir echt Latte.
This.![]()
Zumal es ja bei A13 auch nicht bleiben muss und die Besoldung damit (fast) die gleiche wie bei R1 ist.
Die Work Life Balance wird imo bei den Juristen viel zu niedrig bewertet. Gerade mit Familie sind feste Arbeitszeiten Gold wert.
In R1 bist du nach 22 Jahren in der höchsten Stufe bei über 7.000
Dafür brauchst du in der Verwaltung mindestens A15 und deutlich mehr berufsjahre
16.02.2021, 19:32
(16.02.2021, 18:53)Gast schrieb:(16.02.2021, 17:16)Gast schrieb:(16.02.2021, 16:50)Ndsnds schrieb:(16.02.2021, 16:07)Gast schrieb:(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb: Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ist ja nicht per se schlimm, es dürfen andere ja gerne in der Verwaltung arbeiten. Ich bin lieber Richter und damit unabhängig und kann eigenständig arbeiten. Ich hatte mich auch mal in einer mittelgroßen Stadt in BW beworben im Rechtsamt, da war der Bürgermeister ein Grüner Anfang 30, der irgend eine 2-jährige Büroausbildung hat, aber trotzdem die Hosen an hat. Da denkt man sich doch schon mal, man hätte sich lieber parteipolitisch engagiert und ein bisschen Wahlkampf gemacht, anstatt sich das Jurastudium anzutun..
Finde das ist eben (wie natürlich immer) eine Frage der persönlichen Prioritäten. Work-Life-Balance und Bezahlung stehen in der Verwaltung in einem guten Verhältnis. Mich persönlich interessiert eine juristische Karriere oder auch der mit klassisch juristischen Berufen konnotierte soziale Status nicht besonders. Ich nehme gerne A oder E13, gehe um 17/17.30 nach Hause und mach mich nicht kaputt. Wenn dann der Bürgermeister/Minister oder sonstwer auch noch nett ist und man nicht jedesmal das kotzen bekommt nur weil man in dessen büro muss oder abzeichnen oder einfach nur irgendwie kommunizieren muss, dann ist es mir auch egal, ob er vorher Bürokaufmann gelernt hat. Überhaupt finde ich die Vorstellung mich nicht nur mit Akademikern und insb Juristen zu umgeben auch reizvoll und „erfrischend“.
Abgesehen davon finde ich eine Tätigkeit in der Verwaltung, und sei es das kommunale irgendwas-Amt, echt sinnstiftend.
Ich will nach der nervenaufreibenden Ausbildung zum Volljuristen einfach nur eine angemessene (nicht notwendigerweise GK-mäßige) Bezahlung, nette Kollegen, einen Job den ich nicht hasse und ein Privatleben. Wer da in der Struktur dann was gelernt hat, ist mir echt Latte.
This.![]()
Zumal es ja bei A13 auch nicht bleiben muss und die Besoldung damit (fast) die gleiche wie bei R1 ist.
Die Work Life Balance wird imo bei den Juristen viel zu niedrig bewertet. Gerade mit Familie sind feste Arbeitszeiten Gold wert.
In R1 bist du nach 22 Jahren in der höchsten Stufe bei über 7.000
Dafür brauchst du in der Verwaltung mindestens A15 und deutlich mehr berufsjahre
A15 ist doch in dem genannten Zeitraum mit ein wenig Engagement und Glück durchaus machbar, zumindest aber A14 ist Juristen in der Verwaltung doch fast garantiert.
16.02.2021, 19:37
(16.02.2021, 15:04)Gast schrieb:(16.02.2021, 14:37)Gast schrieb: Richter, man kann wirklich selbst was entscheiden und ist unabhängig, anstatt irgendwelchen Bürgermeistern oder sonstigen Politikern zuarbeiten zu müssen, die teils ohne Studium trotzdem einen besseren Job haben als man selbst.
Die Wertschätzung, die von Seiten der Justiz den anderen Gewalten und unseren demokratisch gewählten Politikern entgegen gebracht wird, ist immer wieder beeindruckend. Da hat jemand richtig verstanden, was Demokratie ist....
Ich glaube die Wertschätzung gegenüber gewählten Politikern ist allgemein sehr gering. Gehört zur Demokratie dazu, sich mit denen da oben nicht unter eine Decke zu stecken, als Richter sowieso nicht.
16.02.2021, 19:58