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bedingugsloses Grundeinkommen
Gast
Unregistered
 
#11
14.02.2021, 11:41
(14.02.2021, 11:33)Gast schrieb:  ist der einzige Weg. Warte mal noch 20 Jahre, wenn immer mehr Jobs wegbrechen. Auch unter Juristen wird das einschlagen ohne Ende. Und das wird von unten nach oben fressen.

Also besser jetzt was anstoßen, wo man noch "oben" ist?


Sagt wer? Linke Verfechter des BGE? Jobs brechen weg, neue Jobs entstehen. Verlagerungen im Produktionsfaktor Arbeit gibt es seit je her. 
Statt darüber zu sinnieren, wie wir Arbeitslosigkeit für alle einführen können, sollten wir uns darüber Gedanken machen, wie Deutschland in einem globalen Wettbewerb sich gegenüber anderen Konkurrenten (zB aus China, USA, Japan) durch die Produktion oder Anbietung von Dienstleistungen behaupten kann.
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Gast
Unregistered
 
#12
14.02.2021, 11:51
Linke sind jetzt nicht die besten Denker, was Ökonomie betrifft.
Empfehle da einen Blick in die Studienergebnisse zum BGE (u.a. aus Finnland), die alles andere als Pro BGE ausgingen. 

Wer es theoretischer mag, darf sich mit der Österreichischen Schule auseinandersetzen.
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Gast
Unregistered
 
#13
14.02.2021, 11:52
neue Jobs entstehen, die aber in der Regel Ottonormal-Hannes von nebenan deftig überfordern.
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Gast
Unregistered
 
#14
14.02.2021, 11:56
(14.02.2021, 11:52)Gast schrieb:  neue Jobs entstehen, die aber in der Regel Ottonormal-Hannes von nebenan deftig überfordern.

Dann kommen Schneewellen, dann schickt man sie zum Schüppen oder lässt sie im ÖPNV als Kontrolleure ackern. Oder in die Justiz, Akten tragen.
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Gast
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#15
14.02.2021, 11:58
Das Kontrollieren wird von freundlichen Robots übernommen und Akten sind bald digital

Schnee is auch bald aus
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Gast
Unregistered
 
#16
14.02.2021, 12:01
(14.02.2021, 11:33)Gast schrieb:  ist der einzige Weg. Warte mal noch 20 Jahre, wenn immer mehr Jobs wegbrechen. Auch unter Juristen wird das einschlagen ohne Ende. Und das wird von unten nach oben fressen.

Also besser jetzt was anstoßen, wo man noch "oben" ist?

Und wer soll dann das BGE finanzieren, wenn selbst überdurchschnittlich verdienende Branchen wegbrechen?
Ein BGE für 83 Millionen Einwohner würde mehr Kosten, als der Staat aktuell an Einnahmen hat.
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Bbbb
Unregistered
 
#17
14.02.2021, 12:03
Ich könnte echt wütend werden, wenn ich mir überlege, dass dieses faule Pack, was arbeiten kann, für die Faulheit noch belohnt wird. Toller Sozialstaat. Ich finde es in einigen Ausnahmefällen richtig (schwere Krankheiten, persönliche Schicksalsschläge) aber nicht wegen Faulheit. Macht einfach mal RTL/ RTL2 an, dann wisst ihr, wem das Grundeinkommen zugutekommen soll.
Und nein: ich bin kein AFD-Wähler. Aber diese Grünen-Wähler werden mich jetzt ganz sicher vernichten
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Gast
Unregistered
 
#18
14.02.2021, 12:10
(14.02.2021, 11:52)Gast schrieb:  neue Jobs entstehen, die aber in der Regel Ottonormal-Hannes von nebenan deftig überfordern.

Das zeigt zwei Dinge:

1) berufliche Bildung ist überaus wichtig

2) für den Ottonormal-Einwanderer gibt es hier keine Arbeit

Linke dennoch ungestört:

a) die Unis brauchen mehr Genderlehrstühle

b) das BGE muss her, weil es keine Arbeit für jeden gibt, gleichzeitig müssen unqualifizierte Einwanderer her, weil wir Fachkräftemngel haben


Sobald das BGE da ist, nimmt der Staat mir Geldweg, ohne das auch nur ansatzweise rechtfertigen können. Dass Sören-Dimon lieber nicht arbeiten möchte sondern lieber den ganzen Tag lang bei Twitter über strukturelles Patriarchorassismus aufklärt, ist keine Rechtfertigung.

Kann man mit dem BGE bitte warten, bis es irgendwo auf der Welt einen Staat gibt, in dem das funktioniert? Danke. Wirtschaftslinke Experimente haben schon ganze Nationen in den Abgrund gejagt.
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Gast
Unregistered
 
#19
14.02.2021, 12:21
(14.02.2021, 12:10)Gast schrieb:  
(14.02.2021, 11:52)Gast schrieb:  neue Jobs entstehen, die aber in der Regel Ottonormal-Hannes von nebenan deftig überfordern.

Das zeigt zwei Dinge:

1) berufliche Bildung ist überaus wichtig

2) für den Ottonormal-Einwanderer gibt es hier keine Arbeit

Linke dennoch ungestört:

a) die Unis brauchen mehr Genderlehrstühle

b) das BGE muss her, weil es keine Arbeit für jeden gibt, gleichzeitig müssen unqualifizierte Einwanderer her, weil wir Fachkräftemngel haben


Sobald das BGE da ist, nimmt der Staat mir Geldweg, ohne das auch nur ansatzweise rechtfertigen können. Dass Sören-Dimon lieber nicht arbeiten möchte sondern lieber den ganzen Tag lang bei Twitter über strukturelles Patriarchorassismus aufklärt, ist keine Rechtfertigung.

Kann man mit dem BGE bitte warten, bis es irgendwo auf der Welt einen Staat gibt, in dem das funktioniert? Danke. Wirtschaftslinke Experimente haben schon ganze Nationen in den Abgrund gejagt.

Mach Dir keinen Kopf, wir haben die nächsten 30 Jahre erstmal mit den Corona-Schulden zu kämpfen. BGE ist da - thank god - in weiter ferne.
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Gast
Unregistered
 
#20
14.02.2021, 12:23
(14.02.2021, 12:10)Gast schrieb:  
(14.02.2021, 11:52)Gast schrieb:  neue Jobs entstehen, die aber in der Regel Ottonormal-Hannes von nebenan deftig überfordern.

Das zeigt zwei Dinge:

1) berufliche Bildung ist überaus wichtig

2) für den Ottonormal-Einwanderer gibt es hier keine Arbeit

Linke dennoch ungestört:

a) die Unis brauchen mehr Genderlehrstühle

b) das BGE muss her, weil es keine Arbeit für jeden gibt, gleichzeitig müssen unqualifizierte Einwanderer her, weil wir Fachkräftemngel haben


Sobald das BGE da ist, nimmt der Staat mir Geldweg, ohne das auch nur ansatzweise rechtfertigen können. Dass Sören-Dimon lieber nicht arbeiten möchte sondern lieber den ganzen Tag lang bei Twitter über strukturelles Patriarchorassismus aufklärt, ist keine Rechtfertigung.

Kann man mit dem BGE bitte warten, bis es irgendwo auf der Welt einen Staat gibt, in dem das funktioniert? Danke. Wirtschaftslinke Experimente haben schon ganze Nationen in den Abgrund gejagt.

Wir haben 250 Gender Lehrstühle (im Vergleich dazu weniger als 20 Pflegelehrstühle). 
Aber diese ganze Konstruktion mit den 293 Geschlechtern ist halt furchtbar kompliziert. Auch zeigen sich die Unterdrückungsformen des Patriarchats in vielen Formen von Mikrogewalt, die es "zu erforschen" gilt.  Prost
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