24.01.2021, 09:23
(24.01.2021, 09:16)Gast schrieb:(24.01.2021, 08:38)Gast schrieb: Die Grünenwähler denken als einzige Wähler noch rational und leben nicht in der Vergangenheit. Blablabla
Ich hab noch nie etwas so dummes gelesen. Ich glaube eine solche Behauptung ist sogar strafbar.
Hast du noch nie gelesen, dass ein RA mal behauptet hat, dass die Sache nach 433 BGB übereignet wird? Das ist dümmer
24.01.2021, 09:58
(24.01.2021, 08:38)Gast schrieb: Die Grünenwähler denken als einzige Wähler noch rational und leben nicht in der Vergangenheit. Ab September wird’s bestimmt die erste schwarz-grüne Koalition geben und dann rückt die Union noch weiter ins linke Lager und es wird wieder progressive Politik gemacht. Es sei denn, dass die Grünen sich so dämlich anstellen, wie damals die FDP...
+1
24.01.2021, 10:16
(24.01.2021, 08:38)Gast schrieb: Die Grünenwähler denken als einzige Wähler noch rational und leben nicht in der Vergangenheit. Ab September wird’s bestimmt die erste schwarz-grüne Koalition geben und dann rückt die Union noch weiter ins linke Lager und es wird wieder progressive Politik gemacht. Es sei denn, dass die Grünen sich so dämlich anstellen, wie damals die FDP...
Man kann über Grünenwähler vieles sagen, aber „rational“? Ernsthaft? :D
24.01.2021, 10:31
(24.01.2021, 10:16)Gast schrieb:(24.01.2021, 08:38)Gast schrieb: Die Grünenwähler denken als einzige Wähler noch rational und leben nicht in der Vergangenheit. Ab September wird’s bestimmt die erste schwarz-grüne Koalition geben und dann rückt die Union noch weiter ins linke Lager und es wird wieder progressive Politik gemacht. Es sei denn, dass die Grünen sich so dämlich anstellen, wie damals die FDP...
Man kann über Grünenwähler vieles sagen, aber „rational“? Ernsthaft? :D
Was ist daran rational, zu glauben, man könne zugleich aus Kohle- und Kernenergie aussteigen und in einem Industrieland wieDeutschland die Versorgungssicherheit mit Solar- und Windenergie gewährleisten? Noch zweifelhafter dürfte die grüne Vorstellung sein, das Stromnetz oder grüne „Kobolde“ könnten ein Energiespeicher sein. Die Grünen sind das beste Beispiel dafür, wenn es auf Fakten oder Kompetenzen nicht mehr ankommt, sondern allein die richtige „Haltung“ entscheidet.
24.01.2021, 10:55
(24.01.2021, 00:29)Gast schrieb:(23.01.2021, 22:17)Gast schrieb:Das ist zumindest fragwürdig. Ohne die Finanzierungen, zu denen die hier bisweilen (zu Unrecht) verhassten GK-Anwälte beraten haben, wären zahllose Großunternehmen gestürzt. Ohne Berater hätte kein Unternehmen Hilfsgelder bekommen.(23.01.2021, 12:18)Gast schrieb: Eine Träne für Greta, wenn sie mich im Sportwagen sitzen sieht :D ich zahle auch gern 20cent mehr für Benzin, damit die Mindestlöhner und Coronapolitik irgendwie bezahlt wird. Das ist die Bürde der Leistungsträger der Gesellschaft.
"Leistungsträger der Gesellschaft " Hahahaha
Gerade Corona hat gelehrt, dass das nicht in erster Linie irgendwelche gut bezahlten Bürohengste sind. Aber das wirst du sowieso nicht verstehen...
Ich interpretiere die Krise offenbar ganz anders als du. Die bisherige Bewältigung der Krise ist ganz maßgeblich der Wirtschaft zu verdanken. Immerhin wurden die Impfstoffe nicht vom Staat entwickelt, sondern von Unternehmen. Aus Unternehmen kamen auch die technischen Lösungen, die uns erlauben, von zuhause aus zu arbeiten. Staatliche Lösungen können wir täglich beim Scheitern zusehen, wenn die Schüler mal wieder keine funktionierende Lernplattform nutzen können. Unternehmen brauchen aber "Bürohengste"... Im aktuellen Sprachgebrauch halte ich diese daher ebenso für "systemrelevant".
Jedes große Unternehmen hätte die Krise auch so bewältigt. Die nötige Arbeit hätten halt Mitarbeiter übernommen. Externe Berater werden/wurden nur deshalb in Anspruch genommen, weil man sie danach sofort wieder los ist.
25.01.2021, 01:24
(23.01.2021, 09:06)Gast schrieb: Don‘t feed the trolls!
Hier gibt es augenscheinlich 1-2 Leute, die in allen möglichen Themen gegen Impfungen/Migranten/sexuelle Minderheiten/Umweltschutz etc. hetzen und sich stets auf irgendwelche „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ berufen.
Vielleicht ist es auch immer dieselbe Person, die sich einfach nur selbst zitiert.
Alleine so ein Forum zu dominieren, wäre schon ein echter Chad-Move. :D
09.02.2021, 23:04
(21.01.2021, 14:41)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:41)Gast schrieb:(21.01.2021, 11:33)Gast schrieb: Mein Eindruck nach vielen Jahren GK ist in der Tat, dass die Associates meist keine eigenen Autos haben. GK heißt eben Großstadt und da braucht man kein Auto. Es kommt auch schlecht an, wenn der Second Year mit nem Audi ankommt. Bei uns hat sich mal ein Associate im zweiten Jahr einen BMW gekauft und da gab es dann schon Bemerkungen von den Partnern. Da kann man natürlich drüberstehen, aber gern gesehen ist es sicherlich nicht.
"Audi" / "BMW" ist etwas allgemein. Von gebrauchtem A1/1er zu neuem R8/i8 ist da eine kleine Differenz.
Sehe ehrlich gesagt kein Problem, wenn man sich im zweiten Jahr irgendwas zwischen Kleinwagen und Mittelklasse holt. Ob das neu oder gebraucht, gekauft oder geleased ist, sei mal dahingestellt.
Klar, Oberklasse/Luxusklasse sollte Partnern vorbehalten bleiben. Alles andere sollte aber kein Problem sein. Wir reden immerhin von Gehältern 100.000 aufwärts. Habe noch nie davon gehört, dass Mercedes, Audi etc per se ein Problem wäre. Entspricht auch nicht meiner Wahrnehmung in den Garagen...
Wieso sollte irgendein Auto irgendwem vorbehalten sein??? Kann denen doch egal sein was ich mir von meinem hart verdienten Geld gönne nach Jahren des Lernens in denen andere sich schon jahrelang was leisten konnten.
Habe bestimmt nicht 2 Abschlüsse gemacht um mir von wem auch immer sagen zu lassen, welche Karre ich “zu fahren habe” als associate ?
Fahre derzeit Mini one btw um aufs Thema zurück zu kommen
09.02.2021, 23:15
Fahre einen alten Volvo und halte den eiligen Erwerb eines teuren Autos für kleinbürgerlich.
09.02.2021, 23:33
Diese AFD/WerteUnion-Fans hier sind zT unerträglich..
mein Grund mich hier zu verabschieden

09.02.2021, 23:40