06.02.2021, 12:09
Dafür kommt man bei GSK auch mit 2x 7,5 gut unter ;)
06.02.2021, 12:32
06.02.2021, 12:36
Haha, da wird niemand mit 7,5 P genommen
06.02.2021, 13:04
06.02.2021, 13:06
In Hamburg hat ein Bekannter mit 7 Punkten im ersten und 8 Punkten im Zweiten im Gesellschaftsrecht ein Angebot bekommen - es dann aber abgelehnt, weil „zuviel Arbeit“. Underarchievender Spasti
06.02.2021, 13:45
(06.02.2021, 11:58)Gast schrieb:Auch wenn ich kein GSK Fanboy bin, aber: im Immobilienrecht spielen die bei Deals ganz vorne mit. Sie sind regelmäßig bei Deals zu sehen, an denen die Real Estate Schwergewichte FBD und CC beteiligt sind. Vor allem bei Transaktionen auf dem Frankfurter Immobilienmarkt kommt GSK regelmäßig zum Zug.(06.02.2021, 11:30)Gast schrieb:(06.02.2021, 00:19)Gast schrieb: Für das Gehalt zu heftige Arbeitszeiten. Daher auch hohe Fluktuation.
Für 90.000 bis 105.000 Euro für Berufseinsteiger die noch nichts können wird man schon noch erwarten können, dass früh aufgestanden wird und dass das an Arbeit, was da ist, auch weggearbeitet wird.
Kenne deren Arbeitszeiten nicht. Aber das kann man dann nicht verlangen, wenn andere Arbeitgeber je nach Rechnung zwischen 20.000 und 40.000€ mehr zahlen für den selben Workload. Zumal das Renommee dort dann auch besser sein dürfte als bei GSK (kennt fast niemand).
06.02.2021, 13:53
06.02.2021, 13:58
(06.02.2021, 13:45)Gast schrieb:(06.02.2021, 11:58)Gast schrieb:Auch wenn ich kein GSK Fanboy bin, aber: im Immobilienrecht spielen die bei Deals ganz vorne mit. Sie sind regelmäßig bei Deals zu sehen, an denen die Real Estate Schwergewichte FBD und CC beteiligt sind. Vor allem bei Transaktionen auf dem Frankfurter Immobilienmarkt kommt GSK regelmäßig zum Zug.(06.02.2021, 11:30)Gast schrieb:(06.02.2021, 00:19)Gast schrieb: Für das Gehalt zu heftige Arbeitszeiten. Daher auch hohe Fluktuation.
Für 90.000 bis 105.000 Euro für Berufseinsteiger die noch nichts können wird man schon noch erwarten können, dass früh aufgestanden wird und dass das an Arbeit, was da ist, auch weggearbeitet wird.
Kenne deren Arbeitszeiten nicht. Aber das kann man dann nicht verlangen, wenn andere Arbeitgeber je nach Rechnung zwischen 20.000 und 40.000€ mehr zahlen für den selben Workload. Zumal das Renommee dort dann auch besser sein dürfte als bei GSK (kennt fast niemand).
Um so schlimmer, dass sie ihre Associates ausbluten lassen.
06.02.2021, 14:08
(06.02.2021, 11:30)Gast schrieb:(06.02.2021, 00:19)Gast schrieb: Für das Gehalt zu heftige Arbeitszeiten. Daher auch hohe Fluktuation.
Für 90.000 bis 105.000 Euro für Berufseinsteiger die noch nichts können wird man schon noch erwarten können, dass früh aufgestanden wird und dass das an Arbeit, was da ist, auch weggearbeitet wird.
Was ist mit der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu Arbeitszeiten? Wird man die schon noch erwarten können?
Das ist ein offener Rechtsverstoß. Den begehen auch andere Kanzleien. Nur zahlen die ein anständiges Schmerzens- und Schweigegeld.
06.02.2021, 14:11
ich verstehe nicht, warum man sich das für unter 100k antut? Und selbst das ist der absolute Mindestlohn einer GK, die solchen Einsatz verlangt? Und mit 2x oberes befriedigend kommt man auch an anderen Stellen unter...