• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Obiter dictum - Sonstiges
  5. Tendenz zum VB/Gut klar erkennbar
Antworten

 
Tendenz zum VB/Gut klar erkennbar
GastNRW8674
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 1
Registriert seit: Oct 2021
#1
03.04.2022, 06:53
Obiges stand bei mir in fast jedem Zeugnis im Ref. Die Noten waren eher unterdurchschnittlich für Zeugnisse. Teilweise unteres B selten VB. Wurde daraufhin vom Vorditzenden in der Prüfung gefragt, was das solle?

Dachte bis zum den Zeitpunkt, das stünde bei jedem im Zeugnis, weil wir uns ja im Ref noch in der Entwicklung befinden. War das bei euch auch so?
Suchen
Zitieren
DAS IST KEIN SPIEL
Member
***
Beiträge: 167
Themen: 1
Registriert seit: Sep 2021
#2
03.04.2022, 07:38
Du solltest die Sachverhaltsschilderung nochmal üben. Es ist nicht ersichtlich was Verfasser mitteilen möchte.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
03.04.2022, 07:47
Es stimmt, dass die Stationsnoten in der Regel wesentlich besser ausfallen als die Examensnote. Aber letztlich kommt es immer auf den Erwartungshorizont der Bewertung an. Bei mir hat niemand in den Stationen erwartet, dass ich die gleiche Leistung wie ein Volljurist abliefere. Ich finde diesen Bewertungsmasstab auch nicht zielführend
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
03.04.2022, 09:19
Schön, dass du ihm für das Examen Mut machst.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
03.04.2022, 10:30
Bei mir kam im Examen das raus, was ich auch in den AGs hatte. Klausuren 7-9P 

Gesamt 9.5

Wichtig ist eher, was du in den Klausueren geschrieben hast.
Zitieren
RBG
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2022
#6
03.04.2022, 19:29
Verstehe OP nicht ganz. Also du hast b/vb im Zeugnis als Note bekommen und dann haben die in den Begründungstext geschrieben, dass du eine Tendenz zur jeweils höheren Notenstufe hattest? Nach dem Motto: hat halt nicht ganz gereicht? Und das wurde dann bei der Mündlichen beim Vorgespräch angesprochen?

Fände das schon super merkwürdig und hab Ähnliches noch nie in einem Zeugnis gesehen.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#7
04.04.2022, 11:18
Ich hatte keine Lust auf das Referendariat und das Referendariat keine Lust auf mich. Dementsprechend sah auch das erste Stationszeugnis aus. Mein Anwalt regelte das umgehend mit einem Schreiben, welches zur wohlwollenden Neubewertung führte. Weitere Stationen waren darüber offenbar informiert und stellten ohne weitere Unannehmlichkeiten akzeptable Stationszeugnisse aus. Ich rate jedem dazu, im Zweifel mit der vollen Härte des Rechts auf unerfreuliche Erfahrungen im Referendariat zu reagieren. Die Ausbilder sollten wissen, dass sie in der Nahrungskette letztlich nur eine untergeordnete Position einnehmen.
Zitieren
GKast
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 8
Registriert seit: Mar 2022
#8
04.04.2022, 12:19
(04.04.2022, 11:18)Gast schrieb:  Ich hatte keine Lust auf das Referendariat und das Referendariat keine Lust auf mich. Dementsprechend sah auch das erste Stationszeugnis aus. Mein Anwalt regelte das umgehend mit einem Schreiben, welches zur wohlwollenden Neubewertung führte. Weitere Stationen waren darüber offenbar informiert und stellten ohne weitere Unannehmlichkeiten akzeptable Stationszeugnisse aus. Ich rate jedem dazu, im Zweifel mit der vollen Härte des Rechts auf unerfreuliche Erfahrungen im Referendariat zu reagieren. Die Ausbilder sollten wissen, dass sie in der Nahrungskette letztlich nur eine untergeordnete Position einnehmen.

Was Gast sagt. Nichts gefallen lassen. Wozu hat man Jura studiert, wenn man sich nachher von jedem Heiopei auf der Nase herumtanzen lässt.
Suchen
Zitieren
Freidenkender
Senior Member
****
Beiträge: 704
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2022
#9
04.04.2022, 16:26
da potentielle AG wissen, wie es im Ref abgeht, haben Stationsnoten eigentlich eh keinen Wert. Ich lese die bei keinem Bewerber.
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#10
04.04.2022, 17:16
(04.04.2022, 12:19)GKast schrieb:  
(04.04.2022, 11:18)Gast schrieb:  Ich hatte keine Lust auf das Referendariat und das Referendariat keine Lust auf mich. Dementsprechend sah auch das erste Stationszeugnis aus. Mein Anwalt regelte das umgehend mit einem Schreiben, welches zur wohlwollenden Neubewertung führte. Weitere Stationen waren darüber offenbar informiert und stellten ohne weitere Unannehmlichkeiten akzeptable Stationszeugnisse aus. Ich rate jedem dazu, im Zweifel mit der vollen Härte des Rechts auf unerfreuliche Erfahrungen im Referendariat zu reagieren. Die Ausbilder sollten wissen, dass sie in der Nahrungskette letztlich nur eine untergeordnete Position einnehmen.

Was Gast sagt. Nichts gefallen lassen. Wozu hat man Jura studiert, wenn man sich nachher von jedem Heiopei auf der Nase herumtanzen lässt.

interessant, vorallem weil diese zeugnisse keine arbeitszeugnisse sind und nichtmal positiv formuliert sein müssen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus