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Jobbeginn, nichts und alleskönner
Gast
Unregistered
 
#31
18.03.2021, 12:17
(18.03.2021, 12:10)Gast schrieb:  Ich war zwar während Studium und Ref ganz gut, aber ich habe das schlechteste Gedächtnis überhaupt.
Alles was ich für ein Examen mal tatsächlich gut drauf hatte ist weg, wie als hätte ich noch nie was davon gehört.

Fühle mich auch oft als Hochstapler, leide mit dir.


Wozu gibt's die Berufshaftpflicht :)
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GastiNRW
Unregistered
 
#32
19.03.2021, 11:16
(18.03.2021, 12:17)Gast schrieb:  
(18.03.2021, 12:10)Gast schrieb:  Ich war zwar während Studium und Ref ganz gut, aber ich habe das schlechteste Gedächtnis überhaupt.
Alles was ich für ein Examen mal tatsächlich gut drauf hatte ist weg, wie als hätte ich noch nie was davon gehört.

Fühle mich auch oft als Hochstapler, leide mit dir.


Wozu gibt's die Berufshaftpflicht :)



Die gibts bis zu dem Zeitpunkt, in dem Sie den Vertrag kündigt, weil du zu oft Fehler gemacht hast... dann ist erstmal erheblicher Mehraufwand für eine neue Versicherung zu leisten und im schlimmsten Fall ist die Zulassung gleich mit futsch oder ruht zumindest - hängt von der jeweiligen RAK ab. Ich hatte eine KOllegin, der genau das passiert ist...
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guga
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.414
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#33
19.03.2021, 11:44
die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2021, 11:44 von guga.)
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Gast
Unregistered
 
#34
19.03.2021, 17:20
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.
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HaftpflichtBRD
Unregistered
 
#35
20.03.2021, 13:31
(19.03.2021, 17:20)Gast schrieb:  
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.

Mit Blick in die einschlägigen Habdbücher haben 33% aller Anwälte pro Jahr einen Haftungsfall gehabt (erfolgreich waren da von ca. 50%)
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Gast
Unregistered
 
#36
20.03.2021, 15:05
(20.03.2021, 13:31)HaftpflichtBRD schrieb:  
(19.03.2021, 17:20)Gast schrieb:  
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.

Mit Blick in die einschlägigen Habdbücher haben 33% aller Anwälte pro Jahr einen Haftungsfall gehabt (erfolgreich waren da von ca. 50%)
Jeder Dritte hat im Jahr einen Haftungsfall? Also für meine persönliche Nahbereichsempirie ist das jedenfalls unzutreffend. Ich lebe wirklich in einer Juristenblase in allen Altersgruppen und kann sicher sagen, dass ich gerade mal einen Fall kenne.
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Gast
Unregistered
 
#37
20.03.2021, 20:49
(20.03.2021, 15:05)Gast schrieb:  
(20.03.2021, 13:31)HaftpflichtBRD schrieb:  
(19.03.2021, 17:20)Gast schrieb:  
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.

Mit Blick in die einschlägigen Habdbücher haben 33% aller Anwälte pro Jahr einen Haftungsfall gehabt (erfolgreich waren da von ca. 50%)
Jeder Dritte hat im Jahr einen Haftungsfall? Also für meine persönliche Nahbereichsempirie ist das jedenfalls unzutreffend. Ich lebe wirklich in einer Juristenblase in allen Altersgruppen und kann sicher sagen, dass ich gerade mal einen Fall kenne.

Damit geht man ja auch nicht unbedingt hausieren. Vor allem nicht im juristisch tätigen Teil des privaten Umfelds. (Natürlich noch weniger im beruflichen Teil.)
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Gast
Unregistered
 
#38
20.03.2021, 21:22
(20.03.2021, 13:31)HaftpflichtBRD schrieb:  
(19.03.2021, 17:20)Gast schrieb:  
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.

Mit Blick in die einschlägigen Habdbücher haben 33% aller Anwälte pro Jahr einen Haftungsfall gehabt (erfolgreich waren da von ca. 50%)

Nur damit ich das richtig verstehe - einer von drei Anwälten soll einmal pro Jahr einen Haftungsfall gedrückt bekommen? Aua
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Gast
Unregistered
 
#39
20.03.2021, 21:45
ich bin seit 8 jahren als anwalt
tätig und weder bei mir, noch aus meinem bekannten umfeld, gab es in der zeit einen haftungsfall. scheint mir doch eher die absolute ausnahme zu sein.
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Anwalt3
Unregistered
 
#40
22.03.2021, 11:18
(20.03.2021, 21:22)Gast schrieb:  
(20.03.2021, 13:31)HaftpflichtBRD schrieb:  
(19.03.2021, 17:20)Gast schrieb:  
(19.03.2021, 11:44)guga schrieb:  die neue Versicherung fragt halt auch wieso du gekündigt wurdest. Mit viel Pech kriegst du nirgends mehr eine Berufshaftpflicht und dann Ciao Anwaltsberuf.
Die Berufshaftplicht soll den Mandanten schützen und nicht dich. Verabschiedet euch von der Vorstellung ungestraft Scheiße bauen zu dürfen.

Also wie häufig kommt das vor?

Die meisten verklagen ihre Anwälte nicht. Und selbst wenn, müssen die das erstmal schaffen. Die Haftpflicht übernimmt ja sogar die Verteidigung.

Mit Blick in die einschlägigen Habdbücher haben 33% aller Anwälte pro Jahr einen Haftungsfall gehabt (erfolgreich waren da von ca. 50%)

Nur damit ich das richtig verstehe - einer von drei Anwälten soll einmal pro Jahr einen Haftungsfall gedrückt bekommen? Aua

Jop, einfach mal Anwaltshaftung bei Beck online eingeben - oder mal in die Literatur schauen :)
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