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Hamburg Arbeitsgemeinschaft Strafrecht
Juralina
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Beiträge: 4
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2025
#1
14.07.2025, 11:39
Hallo, ich beginne im August mein Referendariat in Hamburg. Bis jetzt habe ich nur die Info, dass ich am 01. August anfangen und dann 14 Tage Arbeitsgemeinschaft strafrecht habe. 
Weiß jemand wie lange täglich die Kurse sind? Also nur Vormittags oder auch nachmittags?
Und auch ob mir im September schon Urlaub genehmigt werden würde? 
Daaanke :)
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Xostro
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Beiträge: 4
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2025
#2
14.07.2025, 16:45
Die AG ging bei mir offiziell von 9-15 Uhr, wobei wird die 15 Uhr meistens nicht ausgereizt haben und oft gegen 14 Uhr gehen konnten. Am letzten Tag ging es auch nur bis zum Mittag. Urlaub dürfte kein Problem sein, würde ich nur sobald du das erste Treffen mit deinem Ausbilder/deiner Ausbilderin hast anmerken. Ansonsten haben auch bei mir viele schon sehr früh Urlaub genommen.
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Juralina
Junior Member
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Beiträge: 4
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2025
#3
16.07.2025, 09:52
Vielen dank! Und sollte ich den Urlaub jetzt schon beantragen? 
Danke für deine Hilfe
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Xostro
Junior Member
**
Beiträge: 4
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2025
#4
16.07.2025, 21:30
(16.07.2025, 09:52)Juralina schrieb:  Vielen dank! Und sollte ich den Urlaub jetzt schon beantragen? 
Danke für deine Hilfe

Das reicht auch wenn du wirklich mit dem Referendariat begonnen hast, noch bist du offiziell ja gar nicht beim OLG Hamburg angestellt. Über den Antrag entscheidet auch niemand wirklich, solange du nicht mehr als drei Wochen Urlaub in einer drei Monate langen Station machst und dein Ausbilder/ deine Ausbilderin Bescheid weiß.
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fragenjura
Junior Member
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Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
#5
20.08.2025, 13:30
(14.07.2025, 11:39)Juralina schrieb:  Hallo, ich beginne im August mein Referendariat in Hamburg. Bis jetzt habe ich nur die Info, dass ich am 01. August anfangen und dann 14 Tage Arbeitsgemeinschaft strafrecht habe. 
Weiß jemand wie lange täglich die Kurse sind? Also nur Vormittags oder auch nachmittags?
Und auch ob mir im September schon Urlaub genehmigt werden würde? 
Daaanke :)
Hallo, wie lief die Arbeitsgemeinschaft? Wie ist dein erster Eindruck zum Ref in Hamburg? Ich dürfte mit Wartepunkten in den nächsten Durchgängen auch einen Platz bekommen und bin am überlegen, ob ich ihn wirklich annehmen soll, weil man teilweise nicht nur Gutes dazu hört… LG :)
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Xostro
Junior Member
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Beiträge: 4
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2025
#6
23.08.2025, 00:02
(20.08.2025, 13:30)fragenjura schrieb:  
(14.07.2025, 11:39)Juralina schrieb:  Hallo, ich beginne im August mein Referendariat in Hamburg. Bis jetzt habe ich nur die Info, dass ich am 01. August anfangen und dann 14 Tage Arbeitsgemeinschaft strafrecht habe. 
Weiß jemand wie lange täglich die Kurse sind? Also nur Vormittags oder auch nachmittags?
Und auch ob mir im September schon Urlaub genehmigt werden würde? 
Daaanke :)
Hallo, wie lief die Arbeitsgemeinschaft? Wie ist dein erster Eindruck zum Ref in Hamburg? Ich dürfte mit Wartepunkten in den nächsten Durchgängen auch einen Platz bekommen und bin am überlegen, ob ich ihn wirklich annehmen soll, weil man teilweise nicht nur Gutes dazu hört… LG :)
Ich bin Mal so frei auch zu antworten. Die Arbeitsgemeinschaften in Hamburg sind sehr unterschiedlich, einige besser, andere schlechter, aber immerhin sind die AG-Leiter zu meist recht jung und auch motiviert eine gute AG anzubieten. Dadurch das man im Straf- und Zivilrecht nur die Einführungs-AGs hat, ist es natürlich extrem viel Stoff innerhalb von zwei Wochen, der einen in den zwei Wochen auch einfach nur erschlägt. Danach ist man dann aber natürlich frei wie man sich den Stoff beibringt und selbst wenn die AG schlecht ist, hast du den Rest der Station Zeit, in der du nicht wöchentlich zu irgendwelchen AGs dackeln musst. Es gibt auch keine AG-Klausuren, was einen am Anfang etwas lockerer starten lässt, aber natürlich aufgrund des freiwilligen A-Klausurenkurses einem auferlegt sich selbst um das Klausuren schreiben zu kümmern. Ansonsten finde ich nach jetzt sieben Monaten in HH, dass das Ref hier schon gut ist. Man ist sehr flexibel, kann überall mit dem ÖPNV hin und hat smarte Leute als Mitreferendare. Außerdem gibt es viele spannende Stationen in der Stadt und man muss dementsprechend auch nicht Pendeln oder für eine Weile in eine andere Stadt ziehen. Auch die Ausbilderinnen sind häufig junge Richterinnen und Staatsanwältinnen, mit denen man sich meistens gut versteht und die auch flexibel sind was die Ausgestaltung der eigenen Stationsarbeit angeht. Ich konnte mir quasi aussuchen wie viele Aufgaben ich machen will und wieviel Zeit ich für mich brauche. Wie beim Klausuren schreiben wird natürlich vorausgesetzt, dass man es schafft sich gut selbst zu organisieren, aber ich denke Mal das muss man überall mehr oder weniger machen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2025, 00:03 von Xostro.)
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fragenjura
Junior Member
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Beiträge: 7
Themen: 1
Registriert seit: Aug 2025
#7
24.08.2025, 14:18
(23.08.2025, 00:02)Xostro schrieb:  
(20.08.2025, 13:30)fragenjura schrieb:  
(14.07.2025, 11:39)Juralina schrieb:  Hallo, ich beginne im August mein Referendariat in Hamburg. Bis jetzt habe ich nur die Info, dass ich am 01. August anfangen und dann 14 Tage Arbeitsgemeinschaft strafrecht habe. 
Weiß jemand wie lange täglich die Kurse sind? Also nur Vormittags oder auch nachmittags?
Und auch ob mir im September schon Urlaub genehmigt werden würde? 
Daaanke :)
Hallo, wie lief die Arbeitsgemeinschaft? Wie ist dein erster Eindruck zum Ref in Hamburg? Ich dürfte mit Wartepunkten in den nächsten Durchgängen auch einen Platz bekommen und bin am überlegen, ob ich ihn wirklich annehmen soll, weil man teilweise nicht nur Gutes dazu hört… LG :)
Ich bin Mal so frei auch zu antworten. Die Arbeitsgemeinschaften in Hamburg sind sehr unterschiedlich, einige besser, andere schlechter, aber immerhin sind die AG-Leiter zu meist recht jung und auch motiviert eine gute AG anzubieten. Dadurch das man im Straf- und Zivilrecht nur die Einführungs-AGs hat, ist es natürlich extrem viel Stoff innerhalb von zwei Wochen, der einen in den zwei Wochen auch einfach nur erschlägt. Danach ist man dann aber natürlich frei wie man sich den Stoff beibringt und selbst wenn die AG schlecht ist, hast du den Rest der Station Zeit, in der du nicht wöchentlich zu irgendwelchen AGs dackeln musst. Es gibt auch keine AG-Klausuren, was einen am Anfang etwas lockerer starten lässt, aber natürlich aufgrund des freiwilligen A-Klausurenkurses einem auferlegt sich selbst um das Klausuren schreiben zu kümmern. Ansonsten finde ich nach jetzt sieben Monaten in HH, dass das Ref hier schon gut ist. Man ist sehr flexibel, kann überall mit dem ÖPNV hin und hat smarte Leute als Mitreferendare. Außerdem gibt es viele spannende Stationen in der Stadt und man muss dementsprechend auch nicht Pendeln oder für eine Weile in eine andere Stadt ziehen. Auch die Ausbilderinnen sind häufig junge Richterinnen und Staatsanwältinnen, mit denen man sich meistens gut versteht und die auch flexibel sind was die Ausgestaltung der eigenen Stationsarbeit angeht. Ich konnte mir quasi aussuchen wie viele Aufgaben ich machen will und wieviel Zeit ich für mich brauche. Wie beim Klausuren schreiben wird natürlich vorausgesetzt, dass man es schafft sich gut selbst zu organisieren, aber ich denke Mal das muss man überall mehr oder weniger machen.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort, das hilft mir auf jeden Fall weiter :)
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