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Remote/ 100 % Home office Stellen?
bona fides
Junior Member
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Beiträge: 44
Themen: 14
Registriert seit: May 2024
#11
08.06.2024, 22:11
(14.04.2023, 12:22)JuraistlebenNICHT schrieb:  Ich arbeite quasi für eine GK 95% Remote. War mein Wunsch, da ich weiter weg wohne.  

Einige GKs (natürlich iE partnerabhängig) haben gar keine starren Vorgaben, sondern sind komplett flexibel, zB FF und Hengeler.
Hi, 
In welchem Bereich und bei welcher Kanzlei arbeitest du?
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OrKa
Junior Member
**
Beiträge: 7
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2023
#12
10.06.2024, 08:35
(14.04.2023, 16:03)Egal schrieb:  Ich habe drei Tage die Woche HO, bei Bedarf (kind krank, selbst krank oder private Termine) auch bis zu 100%, aber in der Tat freue ich mich meist auf unseren Teamtag einmal die Woche, an dem wir uns alle vor Ort persönlich austauschen können. Der Kollegenzusammenhalt ist viel besser, wenn man sich persönlich trifft und auch mal Zeit hat, über andere Dinge als nur die Arbeit zu reden. Erfahrungsgemäß finden solche privaten Gespräche virtuell eher selten statt, insbesondere wenn mehrere Leute im Meeting sind.

Ich denke HO ist nicht für Kind krank, krank vorgesehen. Entweder arbeitsunfähig oder nicht. Der AG hat natürlich gerne Kollegen, die auch in Krankheit mal 1-2h "ihre Mails checken".

Ansonsten ist 100% Home Office quatsch. Das führt in meinen Augen eher zur Unzufriedenheit. Man ist privat und beruflich in den 4 Wänden "eingesperrt". 2-3 Tage pro Woche super. Für Post, Handwerker und Kinder ein bisschen krank super.
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Egal
Posting Freak
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Beiträge: 1.236
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#13
10.06.2024, 15:12
(10.06.2024, 08:35)OrKa schrieb:  
(14.04.2023, 16:03)Egal schrieb:  Ich habe drei Tage die Woche HO, bei Bedarf (kind krank, selbst krank oder private Termine) auch bis zu 100%, aber in der Tat freue ich mich meist auf unseren Teamtag einmal die Woche, an dem wir uns alle vor Ort persönlich austauschen können. Der Kollegenzusammenhalt ist viel besser, wenn man sich persönlich trifft und auch mal Zeit hat, über andere Dinge als nur die Arbeit zu reden. Erfahrungsgemäß finden solche privaten Gespräche virtuell eher selten statt, insbesondere wenn mehrere Leute im Meeting sind.

Ich denke HO ist nicht für Kind krank, krank vorgesehen. Entweder arbeitsunfähig oder nicht. Der AG hat natürlich gerne Kollegen, die auch in Krankheit mal 1-2h "ihre Mails checken".

Ansonsten ist 100% Home Office quatsch. Das führt in meinen Augen eher zur Unzufriedenheit. Man ist privat und beruflich in den 4 Wänden "eingesperrt". 2-3 Tage pro Woche super. Für Post, Handwerker und Kinder ein bisschen krank super.

Vor Corona war es in vielen Unternehmen normal, mit einer Erkältung ins Büro zu fahren. So lange man nicht total ko ist, ist man mit einer Erkältung nicht au. Mit Kindern hast du 10-15 Erkältungen pro Jahr plus alles andere, was die Kinder noch anschleppen. Dein Chef wird sich freuen, wenn du für eine Erkältung jedes Mal eine Woche krank geschrieben bist.
Wer richtig krank ist, gehört ins Bett. Das ist klar und war von mir auch nicht gemeint.

Wenn ein wichtiges Projekt läuft, wirst du dich nicht ständig darauf berufen, dass dein Kind krank ist und du (erneut) eine Woche ausfällst.

Für solche Fälle ist Home Office sehr gut geeignet. Ist man leicht erkältet, bleibt man zu Hause und steckt nicht alle Kollegen an. Weiß man morgens noch nicht, ob man den Tag durchhält, fängt man im HO erstmal an und meldet sich im Laufe des Vormittags krank. Ohne HO musst du diese Entscheidung innerhalb von 5 Minuten morgens unter der Dusche treffen und dann ggf. zur Arbeit fahren.
Ist dein Kind krank, kommt es auf das Alter des Kindes an, ob du zum Arbeiten kommst oder nicht. Bei kleinen Kindern kann man zumindest per Teams an den Meetings teilnehmen, die sonst ggf. ausfallen müssten oder wo du wichtige Informationen verpasst. Abteilungsübergreifende Meetings müssen bei uns oft einige Wochen im Voraus geplant werden, damit alle notwendigen Personen am Meeting teilnehmen können.

Keiner soll sich ausbeuten, aber so schwarz oder weiß, wie von dir dargestellt, ist eine AU daher nicht. Auch wirst du, so blöd es auch ist, keine Karriere machen oder einen verantwortungsvollen Job übernehmen können, wenn du wegen jeder Kleinigkeit krank wirst und über das Jahr gesehen 2-3 Monate ausfällst. Es wird also immer ein Abwägen sein, ob man zu krank zum Arbeiten ist.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2024, 15:12 von Egal.)
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