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WissMit im Lebenslauf
jjokocha
Junior Member
**
Beiträge: 1
Themen: 1
Registriert seit: Oct 2023
#1
29.10.2023, 13:44
Liebes Forum,

ich befinde mich nun am Anfang der Examensvorbereitung, für die ich mir 18 Monate nehmen werde. Während meines Schwerpunktstudiums hatte ich die Gelegenheit, als studentischer Mitarbeiter in einer internationalen Großkanzlei zu arbeiten. Durch eine besondere Regelung, die aufgrund meiner noch ausstehenden Examensprüfung erfolgte, wurde ich zum wissenschaftlichen Mitarbeiter befördert (wurde durch einen Partner und Associate unterstützt). In den kommenden 6 Monaten werde ich diese Tätigkeit einmal pro Woche ausüben.

Ich frage mich, ob dies nicht nur finanzielle Vorteile mit sich bringt, sondern auch einen positiven Einfluss auf meinen zukünftigen Lebenslauf hat oder ob dies in den Augen potenzieller Arbeitgeber eher von untergeordneter Bedeutung ist.


Liebe Grüße aus dem schönen Frankfurt!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.10.2023, 13:49 von jjokocha.)
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Dini
Junior Member
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2023
#2
29.10.2023, 14:10
Hallo :)

Du beschreibst genau meinen Fall. Ich habe damals in einer Großkanzlei angefangen als Werkstudentin und wurde dann nur mit Schwerpunkt und ohne Examen zum WiMi. 
Mir hat das in meinem Lebenslauf enorm viel gebracht. Habe seither immer gute Feedbacks auf Bewerbungen bekommen hinsichtlich meines guten Lebenslaufs. 
Ehrenamtliches kann ich dir auch nur empfehlen zu machen.
Einmal die Woche neben der Examensvorbereitung zu arbeiten ist auch total drin. 
Bei mir hatte man mich sogar noch vor dem Examenstermin zwei Monate freigestellt um mich zu unterstützen

Drücke dir die Daumen
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Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 859
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#3
29.10.2023, 16:05
(29.10.2023, 13:44)jjokocha schrieb:  Liebes Forum,

ich befinde mich nun am Anfang der Examensvorbereitung, für die ich mir 18 Monate nehmen werde. Während meines Schwerpunktstudiums hatte ich die Gelegenheit, als studentischer Mitarbeiter in einer internationalen Großkanzlei zu arbeiten. Durch eine besondere Regelung, die aufgrund meiner noch ausstehenden Examensprüfung erfolgte, wurde ich zum wissenschaftlichen Mitarbeiter befördert (wurde durch einen Partner und Associate unterstützt). In den kommenden 6 Monaten werde ich diese Tätigkeit einmal pro Woche ausüben.

Ich frage mich, ob dies nicht nur finanzielle Vorteile mit sich bringt, sondern auch einen positiven Einfluss auf meinen zukünftigen Lebenslauf hat oder ob dies in den Augen potenzieller Arbeitgeber eher von untergeordneter Bedeutung ist.


Liebe Grüße aus dem schönen Frankfurt!


Klar bringt das Vorteile. 

Wenn du dich für einen LLM bewirbst hast du schonmal 6 Monate (oder was auch immer) mehr als „echter WiMi“ auf der Uhr.

Klar sollte die Examensnote so gut wie möglich sein am Ende.

Aber kann dich auch nur unterstützen, den einen Tag die Woche zu arbeiten. :) dann kannst du ggf. schon sparen für die nächsten Schritte. 

Und Berufserfahrung in dem Stadium macht einen guten Eindruck und hilft auch bei Refstationsbewerbungen. (Weißt du ja auch alles).
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