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  5. Englisch in der Kanzlei: American oder British?
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Englisch in der Kanzlei: American oder British?
VerbessererBerlin22
Junior Member
**
Beiträge: 16
Themen: 2
Registriert seit: Dec 2022
#1
08.06.2023, 23:38
Spiele gerade mit dem Gedanken, vor dem Berufseinstieg in ca. einem Jahr meine Englisch-Fähigkeiten auf Vordermann zu bringen, weil ich insofern gefühlt wieder bei Null angekommen bin. Würdet ihr (mit der Perspektive in Richtung Großkanzlei, aber wohl keine US-Kanzlei) eher Unterricht bei einer Person nehmen, die british english oder american english spricht? Habe kaum Erfahrungen, was in der Praxis hier in Deutschland eher gesprochen wird und frage mich einfach, ob gewisse Gründe für/gegen das eine oder andere sprechen...
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JuraisLife
Member
***
Beiträge: 142
Themen: 13
Registriert seit: Aug 2022
#2
09.06.2023, 00:34
British, hört sich einfach deutlich besser an.
Mal abgesehen davon, dass man m.M.n. in GB „richtiges“ Englisch lernt, weil die Menschen dort noch (zumindest die meisten) korrektes Englisch sprechen, was man von den Staaten nicht behaupten kann.
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Friedman
Member
***
Beiträge: 148
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#3
09.06.2023, 07:31
(09.06.2023, 00:34)JuraisLife schrieb:  British, hört sich einfach deutlich besser an.
Mal abgesehen davon, dass man m.M.n. in GB „richtiges“ Englisch lernt, weil die Menschen dort noch (zumindest die meisten) korrektes Englisch sprechen, was man von den Staaten nicht behaupten kann.
Was sich "besser" anhört ist wohl eindeutig subjektives Empfinden. Dein Eindruck, man spräche in Großbritannien "korrektes" Englisch ist ebenso subjektiv. Das ist eine Frage des Ortes, der Bildung und der Umstände. Mir gefällt beispielsweise aufgrund meiner familiären Wurzeln der amerikanische Dialekt bedeutend besser und die meisten Deutschen verstehen ihn auch leichter, da sie ihn aus Funk und Fernsehen kennen.
Ich würde daher für amerikanisches Englisch plädieren. In meiner ehemaligen Kanzlei wurde AE geschrieben, da die Kanzlei amerikanisch war und die Rechtschreibung einfacher ist (bspw.: nervige "ou"-Wörter).

Ganz davon abgesehen muss man beachten, dass wenige Anwälte Englisch auf höchstem Niveau beherrschen. Es hat sich in gewisser Weise ein Anwaltsdenglisch auf Grundlage britischer und amerikanischer Rechtsbegrifflichkeiten durchgesetzt, das in der Form in keinem der beiden Länder existiert. Da werden Dinge geschrieben, die entweder schlicht falsch sind oder zumindest niemand je so sagen würde. Das wirkt manchmal so, als versuchte ein Angelsachse BGB-Juradeutsch des späten 19. Jahrhunderts zu sprechen und dadurch unfreiwillig komisch.

Meine Erfahrung ist zudem, dass man sich mit dem Versuch, sich einen Oxford-Dialekt zuzulegen, sich schnell lächerlich macht, da er ohne jahrelangen Auslandsaufenthalt nicht authentisch wirkt. Da ist eine amerikanisch angehauchte Sprechart leichter, alleine schon wegen der Omnipräsenz in Film und Medien.
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ichentsprechewiderschieden
Unregistered
 
#4
09.06.2023, 08:55
Ich empfehle von einem deutschen Muttersprachler zu lernen, damit man den deutschen Akzent perfektionieren kann.
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Anon
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Beiträge: 198
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2021
#5
09.06.2023, 09:12
DeepL ist bei mir auf Englisch (US) eingestellt
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Bre
Member
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Beiträge: 183
Themen: 0
Registriert seit: May 2023
#6
10.06.2023, 08:59
Hier (dt GK): BE als default. Wenn wir für einen US-Mandanten draften, dann natürlich idR AE
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.06.2023, 09:00 von Bre.)
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