• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Fortbildung (FA / LL.M. / Dr.)
  5. Promotionsmodelle
Antworten

 
Promotionsmodelle
Gast3465
Unregistered
 
#1
20.02.2022, 22:32
Hallo, 

welche Zeitmodelle für die Diss kennt Ihr? 

Bisher 

2-3 Tage Vollzeit als Wismit 
Vormittags Arbeit, Nachmittags Diss
RA in Teilzeit
1 Jahr RA Vollzeit zum halben Gehalt, Jahr 2 freigestellt

gibts noch andere Zeitmodelle?
Zitieren
GASTNRW1
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 5
Registriert seit: Sep 2021
#2
21.02.2022, 10:46
Vollzeit am Lehrstuhl, ohne tatsächlich was für den Prof zu machen  Cool
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#3
21.02.2022, 12:10
Vormittags Arbeit nachmittags Diss höre ich zum ersten Mal und könnte zu Interessenskonflikten führen, wenn die Arbeit regelmäßig doch mal länger dauert. Generell, wenn du Anwalt mit Eigenverantwortung bist kannst du dem Mandanten nicht sagen: Ich schreibe jetzt aber Dissertation, heute ist Donnerstag.

Im Übrigen, 2 Tage die Woche WissMit ist natürlich für die Diss förderlicher bei weniger Geld, die Kanzleien wollen lieber 3 Tage haben, 2 Tage ist ggf. eher schon ein Entgegenkommen für Kandidaten die man haben will.
Bei 3 Tagen wiederum musst du gut aufpassen dass es nicht wie folgt läuft: Montag bis Mittwoch Arbeit, Donnerstag bisschen ausruhen und einarbeiten in das wo man so gerade war, Freitag arbeiten, Freitag abend rufen die Freunde an, lass feiern gehen und am WE muss man besonders aufpassen dass man dann volle Arbeitstage schiebt und nicht halbes Programm fährt weil ist ja doch eigentlich Wochenende.

1 Jahr Arbeiten 1 Jahr Diss ist natürlich für eine Karriere-Diss die man stringent runterschreibt gut, mir sind karrierebetonte GK-Anwälte bekannt bei denen den das geklappt hat, der Druck ist dann aber natürlich da weil das geld sonst alle ist.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#4
21.02.2022, 14:50
(21.02.2022, 10:46)GASTNRW1 schrieb:  Vollzeit am Lehrstuhl, ohne tatsächlich was für den Prof zu machen  Cool

So ähnlich war es bei mir auch. Ich hatte offiziell eine halbe Stelle und das einzige was ich tun musste war mal eine Kommentierung des Profs für die nächste Auflage eines Kommentars zu entwerfen und 2 Semesterwochenstunden Erstis quälen. War ein fairer Deal. Ich hatte dort ein gut ausgestattetes Büro, eine tolle Bibliothek und sogar noch studentische Hilfskräfte zum kopieren etc.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#5
21.02.2022, 16:43
(21.02.2022, 14:50)Gast schrieb:  
(21.02.2022, 10:46)GASTNRW1 schrieb:  Vollzeit am Lehrstuhl, ohne tatsächlich was für den Prof zu machen  Cool

So ähnlich war es bei mir auch. Ich hatte offiziell eine halbe Stelle und das einzige was ich tun musste war mal eine Kommentierung des Profs für die nächste Auflage eines Kommentars zu entwerfen und 2 Semesterwochenstunden Erstis quälen. War ein fairer Deal. Ich hatte dort ein gut ausgestattetes Büro, eine tolle Bibliothek und sogar noch studentische Hilfskräfte zum kopieren etc.

Das ist natürlich der Jackpot. Leider kann das auch anders ablaufen und der Prof. spannt einen extrem ein...

Aber ich gönns jedem, bei dem es so entspannt läuft Cheese
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#6
21.02.2022, 16:51
(21.02.2022, 16:43)Gast schrieb:  
(21.02.2022, 14:50)Gast schrieb:  
(21.02.2022, 10:46)GASTNRW1 schrieb:  Vollzeit am Lehrstuhl, ohne tatsächlich was für den Prof zu machen  Cool

So ähnlich war es bei mir auch. Ich hatte offiziell eine halbe Stelle und das einzige was ich tun musste war mal eine Kommentierung des Profs für die nächste Auflage eines Kommentars zu entwerfen und 2 Semesterwochenstunden Erstis quälen. War ein fairer Deal. Ich hatte dort ein gut ausgestattetes Büro, eine tolle Bibliothek und sogar noch studentische Hilfskräfte zum kopieren etc.

Das ist natürlich der Jackpot. Leider kann das auch anders ablaufen und der Prof. spannt einen extrem ein...

Aber ich gönns jedem, bei dem es so entspannt läuft Cheese


Da hört man echt die ganz unterschiedlichsten Sachen…
Zitieren
RBG
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 2
Registriert seit: Feb 2022
#7
28.04.2022, 13:25
Weiß jemand wie die Promotionsmodelle bei den Großkanzleien vertraglich vereinbart werden? Ich habe oft von dem Modell 2/3 Gehalt und 2 Jahre arbeiten in Vollzeit und dann 1 Jahr Promotion und dabei freigestellt sein (und ebenfalls 2/3 Gehalt) gehört.

Hat man dann vertraglich eine Teilzeitstelle und arbeitet "vor" also spart Arbeitszeit an? Ich verstehe nicht ganz, wie das funktionieren soll, da man ja kein Gleitzeitkonto hat, sondern idR Vertrauensarbeitszeit vereinbart wird.
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus