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Juristenmangel in Deutschland
Gast
Unregistered
 
#51
16.02.2021, 12:10
(16.02.2021, 12:04)Gast schrieb:  ist ja nun weiß gott nicht so, als würde die unausstehlichkeit nicht auch in der Bibliothek mit Messern zu greifen


Ich weiß ja nicht, was du (bzw. ihr?) für Erfahrungen mit juristischen Kollegen gemacht habt. Meine waren oft positiv. Euer Bedürfnis, eine Bevölkerungsgruppe pauschal herabzuwürdigen, teile ich jedenfalls nicht.
Gast
Unregistered
 
#52
16.02.2021, 17:40
(16.02.2021, 10:10)Gast schrieb:  
(16.02.2021, 09:40)Gast schrieb:  Bemerkenswert finde ich, ...

... wie der Richterbund immer wieder über seine eigenen Mitglieder herzieht. Andere Berufsverbände treten eher unter "wir sind die Besten und vn uns kann es gar nicht genug geben" auf.

... wie man sich von dem Kommentar zur dem Eiswürfelspender so aus der Reserve locken kann. Das ist wirklich zum Fremdschämen, Herr Staatsanwalt.


Naja, es ist für die Qualität der Rechtsprechung und auch für das Selbstverständnis der Justiz nicht gut, wenn man jede Menge mittelmäßiger Absolventen einstellt. Als Proberichter bekomme ich schon mit, dass das viele ältere Kollegen sehr beschäftigt. Eine erfahrenere Kollegin in der Kammer, Mitte dreißig, die jetzt neun Jahre dabei ist, erzählt zB. immer, dass sie mit ihren Noten heute nicht mehr in die Justiz gehen würde, weil die Karriereperspektiven einfach nicht stimmten. Refkollegen von ihr seien mit deutlich schlechteren Note in die Verwaltung gegangen und sind zum Teil schon auf A15 befördert. Die würde jetzt bei weniger Arbeit genauso viel, wenn nicht gar mehr, als sie verdienen. Auch die Anwälte stünden besser.
Mir geht das Gejammer auch etwas auf den Keks, aber das Selbstwertgefühl eine Großteils der Richterschaft trifft diese Notenabsenkung schon. Das greift der Richterbund halt auf.

Dann sag ihr nächstes Mal sie sei ja noch jung genug für einen Neuanfang und schlage ihr vor in eine GK zu wechseln. Die GKs werden sich freuen.
Gast
Unregistered
 
#53
16.02.2021, 18:24
(16.02.2021, 12:10)Gast schrieb:  
(16.02.2021, 12:04)Gast schrieb:  ist ja nun weiß gott nicht so, als würde die unausstehlichkeit nicht auch in der Bibliothek mit Messern zu greifen


Ich weiß ja nicht, was du (bzw. ihr?) für Erfahrungen mit juristischen Kollegen gemacht habt. Meine waren oft positiv. Euer Bedürfnis, eine Bevölkerungsgruppe pauschal herabzuwürdigen, teile ich jedenfalls nicht.

Kann ich unterschreiben. Zumal -wie oben ein Gast richtig angemerkt hat- pauschale Herabwürdigungen pauschal abzulehnen sind (auch wenn diese Äußerung den Anklang eines Zirkelschlusses hat)
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