05.02.2021, 13:53
(04.02.2021, 11:59)Gast schrieb: Hallo zusammen,
Ich bin gerade am überlegen, ob ich mit 7,5 Punkten den Berufseinstieg wagen soll, oder nochmal verbessere.
Der Plan wäre erstmal wiss. Mit und Diss (1. Examen ermöglicht das) und danach ein paar Jahre Kanzlei.
Aufs Lernen hab ich ehrlich gesagt wenig bis gar keinen Bock mehr und es fällt zusehends schwerer.
Justiz kann ich mir persönlich nicht vorstellen.
Ist es dann nicht verschwendete Lebenszeit noch ein halbes Jahr am Schreibtisch zu hocken und mehr schlecht als Recht zu Lernen?
Das kannst nur du für dich beantworten! Ich persönlich habe den Verbesserungsversuch gewagt und bin damit gut gefahren. Die Noten kommen erst Ende März und ich bin unsicher, ob ich mich wirklich verbessern werde können - aber es tut gut, etwas zu entschleunigen.
05.02.2021, 13:59
Verbesserungsversuch bedeutet doch nicht, dass man 1 jahr in der Höhle verschwindet? Habt ihr sofort gearbeitet danach? Es ist eh Corona.
Einfach 1 Klausur die Woche und den nächsten Termin nehmen, wenn man einfach auf die Tagesform/Glück Karte setzt.
und ob da 7,X oder vielleicht 8 oder 9,x da stehen kann irgendwann mal den Unterschied machen.
Einfach 1 Klausur die Woche und den nächsten Termin nehmen, wenn man einfach auf die Tagesform/Glück Karte setzt.
und ob da 7,X oder vielleicht 8 oder 9,x da stehen kann irgendwann mal den Unterschied machen.
05.02.2021, 14:15
(05.02.2021, 09:50)Gast132 schrieb: Ich habe mit 8,1 nochmal geschrieben, und bin nochmal in die Verbesserung gegangen. Hab 4 Wochen entspannt für den Verbesserungsversuch gelernt. Hab mich dann auf 10,2 verbessert.
Beim Examen ist immer viel Glück dabei, gerade im Hinblick auf die mündliche. Ich würde es einfach entspannt nochmal versuchen - man kann ja nichts verlieren. Außer vielleicht 6-8 Wochen, aber die sind im Vergleich zur Länge der ganzen Ausbildung ein Witz.
Viele Erfolg !
Hab mich von 10,2 auf 12,5 verbessert. Hat sich schon gelohnt, wenn auch vor allem für das Gefühl.
05.02.2021, 14:27
(05.02.2021, 09:50)Gast132 schrieb: Ich habe mit 8,1 nochmal geschrieben, und bin nochmal in die Verbesserung gegangen. Hab 4 Wochen entspannt für den Verbesserungsversuch gelernt. Hab mich dann auf 10,2 verbessert.
Beim Examen ist immer viel Glück dabei, gerade im Hinblick auf die mündliche. Ich würde es einfach entspannt nochmal versuchen - man kann ja nichts verlieren. Außer vielleicht 6-8 Wochen, aber die sind im Vergleich zur Länge der ganzen Ausbildung ein Witz.
Viele Erfolg !
Ich bin nicht der TE, aber bin in einer sehr ähnlichen Situation und habe mich jetzt für den Verbesserungsversuch entschieden.
Will es auch entspannt angehen, hauptsächlich Klausuren schreiben, weil mein größtes Problem wohl die Zeitnot war. Kannst du berichten, wie du diese vier Wochen genutzt hat? Wie/was hast du gelernt?
05.02.2021, 18:32
Habe gehört, dass viele sich nicht verbessern oder schriftlich die identische Vornote bekommen.
05.02.2021, 18:39
Haha, dass “viele” die identische Note bekommen ist doch statistisch unmöglich. Was hier manchmal für ein Unsinn steht.
05.02.2021, 18:58
(05.02.2021, 18:39)Gast schrieb: Haha, dass “viele” die identische Note bekommen ist doch statistisch unmöglich. Was hier manchmal für ein Unsinn steht.
Ach komm, wir müssen doch jetzt nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Gemeint war doch offensichtlich, dass sich viele Verbesserer in einer ähnlichen Vornoten-Region bewegen - was ja auch sein kann..
05.02.2021, 19:05
Ne, ich habe schon von identischer Note bis auf die Nachkommastelle gehört.
05.02.2021, 19:49