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Der richtige Weg zum Erfolg?
Gast
Unregistered
 
#11
21.01.2021, 10:57
Kann man alles so unterschreiben. Außer im Strafrecht (wo m.E. teilweise das Gegenteil der Fall ist) sind die Kaiserklausuren regelmäßig zu kurz, prüfen zu viele abseitige Dinge und/oder lediglich deren Steckenpferde. Zudem ist die Korrektur teilweise unbrauchbar.

Fazit: Die Kaiserklausuren sind - gerade für 20 Tacken pro Stück - sicher nicht das Gelbe vom Ei. Aber in manchen Bundesländern, insbesondere denen, die gar keinen korrigierten Klausurenkurs anbieten, gibts keine besseren Alternativen. Mir gings auf jeden Fall auch so, dass ich - wenn ich mich schon hinsetze und fünf Stunden eine Lösung anfertige - auch eine Korrektur haben will. Im Übrigen waren auch einzelne gute Korrekturen dabei, bei denen man den Eindruck hatte, dass die Korrekturen sich Mühe gegeben haben. Insofern recht ähnlich wie am KK an der Uni.
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Gast
Unregistered
 
#12
21.01.2021, 11:00
Und gut sind auf jeden Fall die ausführlichen Lösungen, die aber teilweise - auch wie am KK an der Uni - einen völlig unrealistischen Eindruck erzeugen können, was man hätte schreiben können/sollen.
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Klausurenschreiber
Unregistered
 
#13
21.01.2021, 12:48
Also mir ist halt schon wichtig, dass irgendjemand mit Erfahrung meine Ausarbeitung liest. Und bei den KG-Klausuren geht das nur über den m.E. sehr umständlichen Weg, dass man die geschriebenen Seiten mit einem Deckblatt in einen DIN-A4-Umschlag packt, einen 10-Euro-Schein beilegt, das alles frankiert und an den Personalrat der Referendare verschickt. Umschläge holen, Briefmarken besorgen, passendes Bargeld bereithaben und jedesmal zum Briefkasten laufen klingt nicht so nice wobei das für ne gelungene Vorbereitung natürlich nicht relevant sein sollte.

Ich mach erstmal mit den Rep-Klausuren weiter denke ich, so ganz verkehrt wird das hoffentlich nicht sein.

Jetzt sind es noch gute 7 Monate bis zur Prüfung. Werde erstmal weiterhin "nur" eine Klausur pro Woche schreiben und später gegebenfalls auf zwei pro Woche hochfahren. Dazu kommt ja auch noch die AG und Stationsarbeit. Nach allem was ich so gehört habe, sollte man sich aber nicht zu sehr auf das ganz allgemeine Lernen von Problemen oder Rechtsgebieten fokussieren sondern tatsächlich eher auf das Klausurentraining.

Ich sehs ein bisschen so, dass man sich daran gewöhnen muss immer und immer wieder mit Aufgaben beim Lesen des Aktenauszugs erstmal überfordert zu sein und es zu trainieren, nach 5 Stunden eine vertretbare abgeschlossene Arbeit abgeben zu können ohne vor Frustration direkt aufzuhören :P
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Gast
Unregistered
 
#14
21.01.2021, 13:39
(20.01.2021, 22:02)Klausurenschreiber schrieb:  Vielen Dank erstmal für eure Antworten! :)

Ja den "goldenen" Weg gibt es nicht. Aber schön zu hören, wenn noch andere auf diese Klausuren setzen. Für das Geld was man brav regelmäßig einzahlt sollte es sich ja auch lohnen im besten Fall :P

Bei den KG Klausuren kommt man nur durch Einsendung per Post über den Personalrat an eine Einzelnote. Die ist mir aber irgendwie wichtig, um so einen ungefähren Überblick zu bekommen. Und wie schon erwähnt wurde sind die Lösungsskizzen von Kaiser ja ganz gut. Sicherlich wird da einiges an Spezialkonstellationen mit dabei sein aber mein Eindruck ist bisher, dass man abseits davon auch viele Basics mitbekommt.

Man sucht halt immer nach dem perfekten Weg und es wäre ja immer schön zu hören, dass man zumindest vieles richtig macht in der Vorbereitung haha  :rolleyes:

Deshalb habe ich OLG Klausuren für mich und KG Berlin in der Lerngruppe mit anderen gelöst.
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