27.01.2021, 01:11
Hallo zusammen!
Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, inwiefern es möglich ist, einen Teilzeitjob auszuüben und sich als Anwalt "nebenbei" selbständig zu machen (und nach einer gewissen Zeit vollständig freiberuflich als Anwalt tätig zu sein) ?
Danke! :)
Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, inwiefern es möglich ist, einen Teilzeitjob auszuüben und sich als Anwalt "nebenbei" selbständig zu machen (und nach einer gewissen Zeit vollständig freiberuflich als Anwalt tätig zu sein) ?
Danke! :)
27.01.2021, 09:06
Ja, allerdings war mein Teilzeitjob eine Anstellung in einer Kanzlei, und nebenher habe ich halt auch noch eigene Mandante angenommen. Das lässt sich natürlich viel leichter vereinbaren, als wenn Du z.B. Vormittags in einem Unternehmen arbeitest und dann für Gericht und Mandantschaft quasi nicht erreichbar bist.
27.01.2021, 09:42
(27.01.2021, 09:06)Gast schrieb: Ja, allerdings war mein Teilzeitjob eine Anstellung in einer Kanzlei, und nebenher habe ich halt auch noch eigene Mandante angenommen. Das lässt sich natürlich viel leichter vereinbaren, als wenn Du z.B. Vormittags in einem Unternehmen arbeitest und dann für Gericht und Mandantschaft quasi nicht erreichbar bist.
Das hat dein AG mitgemacht?
27.01.2021, 10:01
(27.01.2021, 09:42)Gast schrieb:(27.01.2021, 09:06)Gast schrieb: Ja, allerdings war mein Teilzeitjob eine Anstellung in einer Kanzlei, und nebenher habe ich halt auch noch eigene Mandante angenommen. Das lässt sich natürlich viel leichter vereinbaren, als wenn Du z.B. Vormittags in einem Unternehmen arbeitest und dann für Gericht und Mandantschaft quasi nicht erreichbar bist.
Das hat dein AG mitgemacht?
Ja, das war im Endeffekt auch so gewollt, weil er von Anfang an eher eine "Bürogemeinschaft" wollte als eine Anstellung, und so gab's halt "Starthilfe".
27.01.2021, 11:13
Vielen Dank schon einmal für die Infos! :)
Ja, das scheint auch eher eine Möglichkeit zu sein. Dann müsste man „nur noch“ schauen, wie es versicherungsrechtlich/abgabentechnisch ausschaut.
Ja, das scheint auch eher eine Möglichkeit zu sein. Dann müsste man „nur noch“ schauen, wie es versicherungsrechtlich/abgabentechnisch ausschaut.