Gestern, 16:07
Moin,
ich habe drei Jahre anwaltliche Erfahrung in einer größeren Kanzlei und bin - aus Gründen der zeitlichen Belastung - ins Unternehmen gewechselt. Leider gefällt mir die Tätigkeit dort nicht, zumal die Arbeitslast im Vergleich zum Gehalt gar nicht so wenig ist.
Meine Fragen:
- Wird ein Einblick in ein Unternehmen von Kanzleien geschätzt? Man gewinnt ja doch einen anderen Blick auf die Dinge, gerade was Umgang mit Risiken angeht. Wie lange sollte eine Tätigkeit dort dauern, um von Wert zu sein (1 Jahr)?
- Gibt es MK's, in denen sich tatsächlich Arbeitszeiten von 40-45 Stunden realisieren lassen? Wie würdet ihr gezielt danach suchen?
Vielen Dank für euren Ratschlag und Einschätzung!
ich habe drei Jahre anwaltliche Erfahrung in einer größeren Kanzlei und bin - aus Gründen der zeitlichen Belastung - ins Unternehmen gewechselt. Leider gefällt mir die Tätigkeit dort nicht, zumal die Arbeitslast im Vergleich zum Gehalt gar nicht so wenig ist.
Meine Fragen:
- Wird ein Einblick in ein Unternehmen von Kanzleien geschätzt? Man gewinnt ja doch einen anderen Blick auf die Dinge, gerade was Umgang mit Risiken angeht. Wie lange sollte eine Tätigkeit dort dauern, um von Wert zu sein (1 Jahr)?
- Gibt es MK's, in denen sich tatsächlich Arbeitszeiten von 40-45 Stunden realisieren lassen? Wie würdet ihr gezielt danach suchen?
Vielen Dank für euren Ratschlag und Einschätzung!
Gestern, 16:45
Mir sind immer wieder mal schon Anwälte über den Weg gelaufen, die eine Zeit im Unternehmen verbracht hatten. Nach außen hin wird das dann in der Regel so verkauft, dass sie ein besonderes tiefes Verständnis der Bedürfnisse unternehmerischer Mandanten hätten. Es dürfte also durchaus interessant für Kanzleien sein, die nicht nur Privatpersonen vertreten.
Wie lange es sein sollte, dürfte nicht pauschal zu beantworten sein. Ich würde mich an deiner Stelle fragen, ab wann du dir zutraust, die eben beschriebenen Marketinglinie authentisch ggü. Mandanten vertreten zu können.
Wie lange es sein sollte, dürfte nicht pauschal zu beantworten sein. Ich würde mich an deiner Stelle fragen, ab wann du dir zutraust, die eben beschriebenen Marketinglinie authentisch ggü. Mandanten vertreten zu können.
Gestern, 17:20
Würde es einfach als Eigeninitiatives secondment verkaufen