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Rechtsamt einer Kommune - Beruflicher Sargnagel?
Ichbins
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#11
11.12.2023, 00:13
(09.12.2023, 17:15)Spencer schrieb:  Einige werden mich jetzt vielleicht für arrogant halten, aber ich finde, A15 sollten es nach einer derart langen und anspruchsvollen Ausbildung am Ende schon werden. A14, d.h. ca 550 Euro netto weniger als A15, wären mir da als Endamt zu wenig, zumindest, wenn man einigermaßen ordentliche Noten in die Waagschale werfen kann. 

Auch dank Inflation und ingesamt eher enttäuschender Tarifabschlüsse (den heutigen würde ich dazuzählen) ist der Lohneuro auch immer weniger wert…

Trotzdem würde ich mich dem Rat meiner Vorredner anschließen und dir erstmal zur Verbeamtung raten. Dank immer dramatischerem Fachkräftemangel solltest du zukünftig auch nicht auf dem Rechtsamt „gefangen“ bleiben, wenn du wieder wechseln willst bzw Aufstiegsmöglichkeiten suchen solltest. Es gibt ja auch noch ausserhalb der Stadtstaaten größere Kommunen, in denen Rechtsamtsleiter A15 bekommen.


Bin ich bei dir. A15 ist in aller Regel in der Ecke hier mit Führung verbunden und da hab ich derzeit keine Lust zu. Insofern bleibt da erstmal die A14 als beste Möglichkeit.
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Ichbins
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#12
11.12.2023, 00:16
(09.12.2023, 14:01)GastNorden66 schrieb:  Kannst du dir die Arbeitszeit im Rechtsamt eigentlich frei einteilen oder werden dir des Öfteren Termine reingedrückt, auf welche du keinen Einfluss hast?


Wirklich verbindlich sind eigentlich nur die Gerichtstermine. Aber die auch nur relativ, weil idR Fristanträge bewilligt werden..

Ansonsten mal Gesprächsrunden, Seminare.. aber kommt nicht jeden Monat vor.

Darüber hinaus bist du, jedenfalls bei uns, absolut frei in deiner Zeiteinteilung (Gleitzeit). Verbindliche  Termine nach 16 Uhr hatte ich bisher sehr selten.
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