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Bereichs- oder Kanzleiwechsel nach wenigen Monaten
Gast
Unregistered
 
#1
28.01.2021, 11:25
Wie seht ihr das? Ihr fangt in einer Kanzlei an, der Tätigkeitsbereich entsprechen aber ganz und gar nicht euren Vorstellungen. Dadurch macht die Arbeit einfach wenig Spaß, da man sich für die Rechtsgebiete nicht interessiert. 

Hypothetisch, falls sich das nicht ändern sollte: Wie lange sollte man eurer Meinung in dem Bereich bleiben, damit es im CV nicht scheiße aussieht?
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Gast
Unregistered
 
#2
28.01.2021, 12:18
(28.01.2021, 11:25)Gast schrieb:  Wie seht ihr das? Ihr fangt in einer Kanzlei an, der Tätigkeitsbereich entsprechen aber ganz und gar nicht euren Vorstellungen. Dadurch macht die Arbeit einfach wenig Spaß, da man sich für die Rechtsgebiete nicht interessiert. 

Hypothetisch, falls sich das nicht ändern sollte: Wie lange sollte man eurer Meinung in dem Bereich bleiben, damit es im CV nicht scheiße aussieht?
Es geht um dich. Nur um dich. Nicht um irgendwen (sogenannte „Arbeitgeber“) die mal Deinen cv lesen. So lange du alles begründen kannst ist das alles kein Problem. Hast du keinen Bock auf die scheisse, wirst du damit auch nicht erfolgreich sein. Geh deshalb lieber selbst als gegangen zu werden.
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Gast
Unregistered
 
#3
28.01.2021, 12:19
(28.01.2021, 11:25)Gast schrieb:  Wie seht ihr das? Ihr fangt in einer Kanzlei an, der Tätigkeitsbereich entsprechen aber ganz und gar nicht euren Vorstellungen. Dadurch macht die Arbeit einfach wenig Spaß, da man sich für die Rechtsgebiete nicht interessiert. 

Hypothetisch, falls sich das nicht ändern sollte: Wie lange sollte man eurer Meinung in dem Bereich bleiben, damit es im CV nicht scheiße aussieht?

Lieber kürzer als länger. Wenn Du 3-6 Monate wartest, um zu sehen, ob es besser wird, ist das kein Problem. Speziell Probezeit ist ja dazu da, um zu erkennen, ob es passt. Und bei einem Einsteiger natürlich auch, ob das Rechtsgebiet passt. Aber je länger Du Berufserfahrung sammelst, desto besser und erfahrener (und wertvoller) wirst Du. Wenn Du dann erst nach 1-3 Jahren den Neustart wagst, fragt man zum einen, warum Du es so lange gemacht hast, wenn Du es nicht magst. Zum anderen bist Du dann in dem neuen Gebiet wieder Berufsanfänger und katapultierst Dich quasi wieder zurück. Das würde ich nicht ohne Not machen.
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Gast
Unregistered
 
#4
28.01.2021, 14:28
(28.01.2021, 11:25)Gast schrieb:  Wie seht ihr das? Ihr fangt in einer Kanzlei an, der Tätigkeitsbereich entsprechen aber ganz und gar nicht euren Vorstellungen. Dadurch macht die Arbeit einfach wenig Spaß, da man sich für die Rechtsgebiete nicht interessiert. 

Hypothetisch, falls sich das nicht ändern sollte: Wie lange sollte man eurer Meinung in dem Bereich bleiben, damit es im CV nicht scheiße aussieht?


Nach der Beschreibung würde ich, so schnell es geht, wechseln. Ein Wechsel sieht nicht per se schlecht aus, auch nicht nach kurzer Zeit. Dass eine neue Stelle hinter den Erwartungen zurückbleibt, ist normal. Der frühzeitige Wechsel von angestellten Anwälten gehört zum Tagesgeschäft. Arbeitgeber wissen das. Man sollte im Vorstellungsgespräch allerdings plausible Erklärungen für die Wechselmotive bereithalten.

Was man in jedem Fall vermeiden sollte, ist der Eindruck, dass man Kanzleihopping betreibt, also ständige Wechsel nach kurzer Zeit vollzieht.

Der Arbeitgeber denkt nutzenoptimiert. Warum sollte er jemanden einstellen, der nach kurzer Zeit grundlos abspringt? Kostet ihn nur Geld und Aufwand.
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Gast
Unregistered
 
#5
01.02.2021, 15:15
Habe mich jetzt auch dazu entschlossen, die Probezeit abzuwarten. Sollte ich dann noch immer in diesem Nischen-Special-Interest Bereich unterwegs sein, werde ich mich umorientieren. 
Ich hoffe, dass das Sozietätsintern geht - denn die Bude an sich mag ich echt gern
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