Bundesministerien

[Gast 32]

Man setzt sich mit verschiedenen Rechtsfragen des Geschäftsalltags auseinander. Je nachdem was gerade in deinem Referat anfällt. Man ist quasi die Rechtsabteilung des Referats. 

Und ja, man kann sich ab 6,5 P Examen bewerben, aber es findet dennoch eine Bestenauslese statt. Viele Kollegen von mir sind fachlich auf Top-Niveau.

[Gast]

Ich stehe gerade vor der Berufswahl und hoffe auf Einblicke in die Arbeit bei Bundesministerien.

Die Arbeit in einem Bundesministerium wird immer als attraktive Alternative für gute Absolventen genannt.
Was macht die Arbeit dort attraktiv? Inhaltlich als auch von den Bedingungen.
Die Ministerialzulage wiegt den Gehaltsunterschied zu R1 und schon gar nicht zur GK auf oder verstehe ich das falsch?
Es geht doch in erster Linie um die Erarbeitung von Gesetzesentwürfen.
Was tut man dort ganz konkret noch?
Gibt es einen Dresscode oder ist come as you are ok?

Arbeiten dort tatsächlich Top-Absolventen?
In den Stellenausschreibungen werden regelmäßig lediglich zwei befriedigende Examina genannt.



Wie sieht es mit Gleitzeit, Teilzeit und Home Office aus?

Vielleicht entscheidest Du zunächst einmal, was Dich interessiert. 
Es gibt 15 verschiedene Ministerium. Nach zwei Examina weißt Du hoffentlich, wo Deine Interessen (jedenfalls nicht) liegen. Von digitaler Infrastruktur bis Reaktorsicherheit ist gewiss für jeden etwas dabei. 
Dann könntest Du Dir auch mal das jeweilige Organigram angucken, um zu sehen, was die jeweiligen Referate so machen. Und Dann schaust Du mal auf die jeweilige Website unter "karriere" und schaust, ob Du da einen Ansprechpartner findest.

[Gast]

Ich stehe gerade vor der Berufswahl und hoffe auf Einblicke in die Arbeit bei Bundesministerien.

Die Arbeit in einem Bundesministerium wird immer als attraktive Alternative für gute Absolventen genannt.
Was macht die Arbeit dort attraktiv? Inhaltlich als auch von den Bedingungen.
Die Ministerialzulage wiegt den Gehaltsunterschied zu R1 und schon gar nicht zur GK auf oder verstehe ich das falsch?
Es geht doch in erster Linie um die Erarbeitung von Gesetzesentwürfen.
Was tut man dort ganz konkret noch?
Gibt es einen Dresscode oder ist come as you are ok?

Arbeiten dort tatsächlich Top-Absolventen?
In den Stellenausschreibungen werden regelmäßig lediglich zwei befriedigende Examina genannt.



Wie sieht es mit Gleitzeit, Teilzeit und Home Office aus?

Vielleicht entscheidest Du zunächst einmal, was Dich interessiert. 
Es gibt 15 verschiedene Ministerium. Nach zwei Examina weißt Du hoffentlich, wo Deine Interessen (jedenfalls nicht) liegen. Von digitaler Infrastruktur bis Reaktorsicherheit ist gewiss für jeden etwas dabei. 
Dann könntest Du Dir auch mal das jeweilige Organigram angucken, um zu sehen, was die jeweiligen Referate so machen. Und Dann schaust Du mal auf die jeweilige Website unter "karriere" und schaust, ob Du da einen Ansprechpartner findest.

Aber was ist denn die Aufgabe konkret?
Ich kann ja schlecht anrufen und fragen: "Und was machen Sie da den ganzen Tag so?"

Schreibe ich dann Gutachten, Vermerke zu einzelnen Fragestellungen oder suche ich nach neuen Entwicklungen, Veröffentlichungen, Problemen in dem Themengebiet des Referats?

Ich würde gerne wissen, wie mein Tag dort aussehen könnte.

[Gast1234]

Das wüsste ich auch gerne... Stehe nun vor der Wahl, in eine kleinere Kanzlei zu gehen, oder in die Bundesnetzagentur... Aber was bei letzterer meine Aufgaben wären, weiß ich noch nicht...

[anna!]

Hab die verwaltungsstation beim bmg gemacht. Die Leute sind mega gechillt und happy mit ihrem chilligen Job. Mein Referat hat hauptsächlich Gesetzesentwürfe erarbeitet und begleitet und E-Mails von nervigen Bürgern mit nervigen Fragen beantwortet... aber die saßen an diesen Entwürfen halt auch ein Jahr und das stell ich mir doch sehr eintönig vor. Aber hängt bestimmt vom Referat ab.

[Gast]

Das wüsste ich auch gerne... Stehe nun vor der Wahl, in eine kleinere Kanzlei zu gehen, oder in die Bundesnetzagentur... Aber was bei letzterer meine Aufgaben wären, weiß ich noch nicht...

Den ganzen Tag rumsitzen und Beschwerden wegen Handy- oder wlan Verträgen bearbeiten. Dabei gutes Gehalt und keine Mandantenacquise.

[Gast]

Ich stehe gerade vor der Berufswahl und hoffe auf Einblicke in die Arbeit bei Bundesministerien.

Die Arbeit in einem Bundesministerium wird immer als attraktive Alternative für gute Absolventen genannt.
Was macht die Arbeit dort attraktiv? Inhaltlich als auch von den Bedingungen.
Die Ministerialzulage wiegt den Gehaltsunterschied zu R1 und schon gar nicht zur GK auf oder verstehe ich das falsch?
Es geht doch in erster Linie um die Erarbeitung von Gesetzesentwürfen.
Was tut man dort ganz konkret noch?
Gibt es einen Dresscode oder ist come as you are ok?

Arbeiten dort tatsächlich Top-Absolventen?
In den Stellenausschreibungen werden regelmäßig lediglich zwei befriedigende Examina genannt.



Wie sieht es mit Gleitzeit, Teilzeit und Home Office aus?

Vielleicht entscheidest Du zunächst einmal, was Dich interessiert. 
Es gibt 15 verschiedene Ministerium. Nach zwei Examina weißt Du hoffentlich, wo Deine Interessen (jedenfalls nicht) liegen. Von digitaler Infrastruktur bis Reaktorsicherheit ist gewiss für jeden etwas dabei. 
Dann könntest Du Dir auch mal das jeweilige Organigram angucken, um zu sehen, was die jeweiligen Referate so machen. Und Dann schaust Du mal auf die jeweilige Website unter "karriere" und schaust, ob Du da einen Ansprechpartner findest.

Aber was ist denn die Aufgabe konkret?
Ich kann ja schlecht anrufen und fragen: "Und was machen Sie da den ganzen Tag so?"

Schreibe ich dann Gutachten, Vermerke zu einzelnen Fragestellungen oder suche ich nach neuen Entwicklungen, Veröffentlichungen, Problemen in dem Themengebiet des Referats?

Ich würde gerne wissen, wie mein Tag dort aussehen könnte.

Das kann man im Vorstellungsgespräch am Ende fragen. "Wie sieht ein typischer Tag bei Ihnen aus?"