10.05.2022, 12:21
(10.05.2022, 10:43)HerrKules schrieb: Heutzutage muss einen der Wunsch nach Teilzeit nicht mehr von der GK abhalten. Wenn es um Kinder geht, wird hier aber gern geschrieben, wie von Blinden über Farbe. 17 Uhr-Betreuung normal? Mal in einem Kindergarten gewesen? Sehr viele Kindergärten bieten sowieso nur Betreuung bis 12-14.30 Uhr. In Kindergärten, die bis 17 Uhr offen haben, ist pro Gruppe nicht selten um 17 Uhr noch ein Kind (von um die 20) da. 8.30-17.00 ist für Kinder sicher mal in Ordnung, das aber jeden Tag zu haben, ist für ein (kleines) Kindergartenkind ziemlich hart. Zudem muss man dann um 17.00 auch wirklich auf der Matte stehen und nicht etwa um 17:00 den Stift fallen lassen. Sprich Arbeit eher bis 16:30.. also wieder nur Teilzeit. Davon abgesehen haben die letzten zwei Jahre gezeigt, dass man sich auf die Kinderbetreuung leider nicht verlassen kann, man also lieber einen Job hat, in dem man auch mal einen Tag die Woche oder auch mal zwei Wochen am Stück zu Hause bleiben kann.
Beispiel aus dem Leben: Kind um 17.00 geholt, noch eben Abendessen einkaufen, kurz vor 18:00 zu Hause, gegessen, Kind ins Bett. Ist schon schade, das ist dann mehr so eine Eltern-Kind-Zweck-WG. Ich bevorzuge daher 1x Vollzeitjob + 1x Teilzeit. Natürlich sagen irgendwelche (GK-)Partner, dass sie ganz tolle Beziehungen zu ihren Kindern haben. Was sollen sie auch sonst sagen? Fangen Sie ruhig hier an, aber meine Kinder hassen mich?
(10.05.2022, 10:43)HerrKules schrieb: Heutzutage muss einen der Wunsch nach Teilzeit nicht mehr von der GK abhalten. Wenn es um Kinder geht, wird hier aber gern geschrieben, wie von Blinden über Farbe. 17 Uhr-Betreuung normal? Mal in einem Kindergarten gewesen? Sehr viele Kindergärten bieten sowieso nur Betreuung bis 12-14.30 Uhr. In Kindergärten, die bis 17 Uhr offen haben, ist pro Gruppe nicht selten um 17 Uhr noch ein Kind (von um die 20) da. 8.30-17.00 ist für Kinder sicher mal in Ordnung, das aber jeden Tag zu haben, ist für ein (kleines) Kindergartenkind ziemlich hart. Zudem muss man dann um 17.00 auch wirklich auf der Matte stehen und nicht etwa um 17:00 den Stift fallen lassen. Sprich Arbeit eher bis 16:30.. also wieder nur Teilzeit. Davon abgesehen haben die letzten zwei Jahre gezeigt, dass man sich auf die Kinderbetreuung leider nicht verlassen kann, man also lieber einen Job hat, in dem man auch mal einen Tag die Woche oder auch mal zwei Wochen am Stück zu Hause bleiben kann.
Beispiel aus dem Leben: Kind um 17.00 geholt, noch eben Abendessen einkaufen, kurz vor 18:00 zu Hause, gegessen, Kind ins Bett. Ist schon schade, das ist dann mehr so eine Eltern-Kind-Zweck-WG. Ich bevorzuge daher 1x Vollzeitjob + 1x Teilzeit. Natürlich sagen irgendwelche (GK-)Partner, dass sie ganz tolle Beziehungen zu ihren Kindern haben. Was sollen sie auch sonst sagen? Fangen Sie ruhig hier an, aber meine Kinder hassen mich?
Ja, in der GK ist 16 Uhr Feierabend Teilzeit, bei anderen Arbeitgebern Vollzeit. Bei letzteren alles eine Frage des Arbeitsbeginns und Absprache mit der Ehefrau oder dem Ehemann.
Und ich gebe dir recht, was ich von anderen Bundesländern an Betreuungszeiten der Kita mitbekomme, lässt mich Erschauern. Bayern, BaWü, RLP sind angeblich Hochburgen der Teilzeit-Kitaplätze wenn man anderen Foren glauben mag. Da haben wir es hier im Norden und auch die Leute im Osten wesentlich besser.
Hier im Norden sind Kita-Öffnungszeiten bis 17 Uhr Standard, es gibt keine Mittagspause der Kita und nur 5 Schließtage im Jahr statt 30, was ich schon öfters gelesen habe.
Bei uns klappt es gut. Einzig die ständigen Erkältungen der Kinder machen manchmal einen Strich durch die Rechnung. Plus man braucht ein dickes Fell, wenn die Teilzeit-Mamis ihre Kinder 14 Uhr abholen und man selbst es erst 15.30 Uhr oder 16.00 Uhr schafft und dann einen Kommentar der Erzieherin gedrückt bekommt.
10.05.2022, 16:45
Das man in der GK auch mit 50% nicht um 12 Uhr heim geht, sollte klar sein. Man kriegt halt auch nicht nur 20k im Jahr.
Ansonsten: hier sind 25-28 Schließtage normal (Süddtl.).. im Osten ist die Einstellung da kulturell sicher anders. Dafür zahlt man hier auch noch ein paar hundert € für den Platz ;)
Ansonsten: hier sind 25-28 Schließtage normal (Süddtl.).. im Osten ist die Einstellung da kulturell sicher anders. Dafür zahlt man hier auch noch ein paar hundert € für den Platz ;)
21.11.2023, 13:34
(04.05.2022, 19:28)Gast schrieb: Finde es auch unerträglich, wenn der andere Teil das hart erarbeitete Geld für reinen Luxus ausgeben würde und selbst nicht arbeiten geht
Ich weiß dieser Thread ist schon etwas alt, aber da ich mich für die Frage interessiert habe, (da sie für mich auch relevant ist) habe ich ein bisschen rumgescrollt.
Ich finde es entsetzlich was Leute hier kommentieren.
Kindererziehung und Haushaltsführung sind auch harte Arbeit!! Ich kenne kaum Männer die tauschen würden.
Ich bereite mich aktuell auf das Staatsexamen vor, bin 30 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von fünf und neun Jahren. Mein Mann ist "Alleinernährer" und Hauptverdiener, ohne mir dabei ein schlechtes Gewissen zu machen.Wenn ich die Antworten der Männer hier lese, bin ich sehr froh darüber.
Ja ich habe dafür mehr Zeit zum gelegentlichen Kaffetrinken tagsüber mit Freundinnen, gehe meinen Beautyterminen nach etc., aber dafür kann er immer darauf zählen, dass sein Essen warm ist wenn er nach Hause kommt und seine Kleidung für seine Business Meetings, stets gewaschen und sortiert ist.
Was ist daran denn auch so schlimm, wenn Männer und Frauen sich in ihren Aufgaben ergänzen? Männer sind nunmal keine Frauen und auch nicht umgekehrt, deshalb sind diese Diskussionen lästig.
Ich habe nach dem Studium, nicht groß Lust 60 Stunden zu rackern, und die Entwicklungsschritte meiner Kinder zu verpassen. Meine Kinder sind beide aktiv in ihren Sportvereinen und Hobbys. Soll die Förderung meiner Kinder flöten gehen, weil ich als Frau nur Anerkennung in diese Gesellschaft erhalte, wenn ich genauso viel verdiene wie mein Mann oder sogar noch mehr? Ist man als Frau nur etwas wert, wenn man wie ein Mann ist? Ich bin aber kein Mann, weshalb soll dies meine Aspiration sein??
Es ist wirklich schade, dass Kindererziehung und Hausarbeit, immernoch nicht genug Annerkennung geschenkt wird. Wenigstens wird es im Eherecht als Beitrag zum Unterhalt gezählt!
Wie soll denn mein Mann, Gas in der Arbeit geben, wenn ich genauso viel arbeiten würde wie er? Wer soll den Haushalt machen und sich um die Kinder kümmern, Kindergarten/ Schulfeste, Elterngespräche mit Lehrern etc. besuchen, nur weil die Feministen oder die "Alpha" Männer von heute meinen es gilt 50: 50 ??
Bei der Schwangerschaft, bei der Geburt, gibt es kein 50:50! Wir Frauen riskieren jedes Mal unser Leben, wenn wir Kinder gebären, das mindeste was ein Mann tun kann, ist sich um das Wohl seiner Frau zu kümmern, die ihm seinen Nachwuchs geschenkt hat.
Ich bin froh, dass mein Mann nicht diese Einstellung hat, wie die "modernen" Männer von heute, sonst hätte ich meine Kinder viel später bekommen müssen und mein Studium nicht parallel zur Kindererziehung machen können. Ich wollte nie eine ältere Mutter sein. Kindererziehung ist anstrengend und lieber macht man das in den Jahren, die a) von der Mutter Natur vorgesehen wurde b) man mehr Elan hat, trotz schlafloser Nächte.
Wenn ich 40 Jahre alt bin , bin ich Volljuristin und meine Kinder sind 19 und 15 Jahre alt. Wir sind beide junge Eltern mit erwachsenen Kindern. 39 Jährige Mütter mit Säugling beneide ich kein bisschen.
Sowas nennt man Teamwork innerhalb der Ehe, alles andere was ihr hier fabriziert ist geizig ( Erwartungshaltung sie soll während dem Stillen 60h in der Kanzlei schieben, obwohl ein Gehalt vollkommen ausreichend ist) und Realitätsverweigerung. Eine Frau muss nicht wie ein Mann sein um erfolgreich zu sein.
21.11.2023, 13:39
(04.05.2022, 18:56)Gast schrieb:(04.05.2022, 16:45)Gast schrieb: Also um ehrlich zu sein finde ich es ganz ok, wenn mein Mann wegen der GK-Stelle nur am Wochenende für die Kinder Zeit hat und ich unter der Woche Teilzeit arbeite. Dafür treffe ich meine Freundinnen regelmäßig (haben auch Kinder und wir sehen uns unter der Woche dadurch oft zusammen beim Eis oder so).
Natürlich wird das jetzt nicht in den Kram von Feministinnen passen, aber ich bin jedenfalls glücklich nicht den ganzen Tag in der Kanzlei zu hocken. Klar werde ich dadurch wohl nie Partner einer Kanzlei. Meine Stelle bei der Behörde erfüllt mich dennoch und ich habe gefühlt mein Lebensziel mehr als erreicht :) Mein Mann verdient viel und ich habe genug Zeit um mein Leben zu genießen und für meine Kinder da zu sein. Meinem Sohn bedeutet es viel, dass ich ihn zum Schwimmen begleite und zum Fußball.
Wer Kinder in die Welt setzt sollte halt damit rechnen, dass es Abstriche im Leben gibt. Dafür bekommt man unglaublich viel. Ich würde mich immer wieder gleich entscheiden.
Zudem legt mein Mann in meinem Namen in ETF an, sodass ich auch abgesichert bin. Ich finde das Prinzip der geteilten Verantwortung mit Brötchenverdiener + Erziehung gut und fair, solange man die Möglichkeit hat. Klar wenn mein Mann wenig verdienen würde, wäre das wesentlich schwieriger. Insofern eine Luxusmeinung, die nur geht, wenn der Partner nen guten Job hat.
Troll?
Das ist kein Trollen sondern nur Fair
21.11.2023, 14:30
(21.11.2023, 13:34)Foreverinlaw schrieb:(04.05.2022, 19:28)Gast schrieb: Finde es auch unerträglich, wenn der andere Teil das hart erarbeitete Geld für reinen Luxus ausgeben würde und selbst nicht arbeiten geht
Ich weiß dieser Thread ist schon etwas alt, aber da ich mich für die Frage interessiert habe, (da sie für mich auch relevant ist) habe ich ein bisschen rumgescrollt.
Ich finde es entsetzlich was Leute hier kommentieren.
Kindererziehung und Haushaltsführung sind auch harte Arbeit!! Ich kenne kaum Männer die tauschen würden.
Ich bereite mich aktuell auf das Staatsexamen vor, bin 30 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von fünf und neun Jahren. Mein Mann ist "Alleinernährer" und Hauptverdiener, ohne mir dabei ein schlechtes Gewissen zu machen.Wenn ich die Antworten der Männer hier lese, bin ich sehr froh darüber.
Ja ich habe dafür mehr Zeit zum gelegentlichen Kaffetrinken tagsüber mit Freundinnen, gehe meinen Beautyterminen nach etc., aber dafür kann er immer darauf zählen, dass sein Essen warm ist wenn er nach Hause kommt und seine Kleidung für seine Business Meetings, stets gewaschen und sortiert ist.
Was ist daran denn auch so schlimm, wenn Männer und Frauen sich in ihren Aufgaben ergänzen? Männer sind nunmal keine Frauen und auch nicht umgekehrt, deshalb sind diese Diskussionen lästig.
Ich habe nach dem Studium, nicht groß Lust 60 Stunden zu rackern, und die Entwicklungsschritte meiner Kinder zu verpassen. Meine Kinder sind beide aktiv in ihren Sportvereinen und Hobbys. Soll die Förderung meiner Kinder flöten gehen, weil ich als Frau nur Anerkennung in diese Gesellschaft erhalte, wenn ich genauso viel verdiene wie mein Mann oder sogar noch mehr? Ist man als Frau nur etwas wert, wenn man wie ein Mann ist? Ich bin aber kein Mann, weshalb soll dies meine Aspiration sein??
Es ist wirklich schade, dass Kindererziehung und Hausarbeit, immernoch nicht genug Annerkennung geschenkt wird. Wenigstens wird es im Eherecht als Beitrag zum Unterhalt gezählt!
Wie soll denn mein Mann, Gas in der Arbeit geben, wenn ich genauso viel arbeiten würde wie er? Wer soll den Haushalt machen und sich um die Kinder kümmern, Kindergarten/ Schulfeste, Elterngespräche mit Lehrern etc. besuchen, nur weil die Feministen oder die "Alpha" Männer von heute meinen es gilt 50: 50 ??
Bei der Schwangerschaft, bei der Geburt, gibt es kein 50:50! Wir Frauen riskieren jedes Mal unser Leben, wenn wir Kinder gebären, das mindeste was ein Mann tun kann, ist sich um das Wohl seiner Frau zu kümmern, die ihm seinen Nachwuchs geschenkt hat.
Ich bin froh, dass mein Mann nicht diese Einstellung hat, wie die "modernen" Männer von heute, sonst hätte ich meine Kinder viel später bekommen müssen und mein Studium nicht parallel zur Kindererziehung machen können. Ich wollte nie eine ältere Mutter sein. Kindererziehung ist anstrengend und lieber macht man das in den Jahren, die a) von der Mutter Natur vorgesehen wurde b) man mehr Elan hat, trotz schlafloser Nächte.
Wenn ich 40 Jahre alt bin , bin ich Volljuristin und meine Kinder sind 19 und 15 Jahre alt. Wir sind beide junge Eltern mit erwachsenen Kindern. 39 Jährige Mütter mit Säugling beneide ich kein bisschen.
Sowas nennt man Teamwork innerhalb der Ehe, alles andere was ihr hier fabriziert ist geizig ( Erwartungshaltung sie soll während dem Stillen 60h in der Kanzlei schieben, obwohl ein Gehalt vollkommen ausreichend ist) und Realitätsverweigerung. Eine Frau muss nicht wie ein Mann sein um erfolgreich zu sein.
Kann dem nur Zustimmen

21.11.2023, 16:16
(21.11.2023, 13:34)Foreverinlaw schrieb:(04.05.2022, 19:28)Gast schrieb: Finde es auch unerträglich, wenn der andere Teil das hart erarbeitete Geld für reinen Luxus ausgeben würde und selbst nicht arbeiten geht
Ich weiß dieser Thread ist schon etwas alt, aber da ich mich für die Frage interessiert habe, (da sie für mich auch relevant ist) habe ich ein bisschen rumgescrollt.
Ich finde es entsetzlich was Leute hier kommentieren.
Kindererziehung und Haushaltsführung sind auch harte Arbeit!! Ich kenne kaum Männer die tauschen würden.
Ich bereite mich aktuell auf das Staatsexamen vor, bin 30 Jahre alt, habe zwei Kinder im Alter von fünf und neun Jahren. Mein Mann ist "Alleinernährer" und Hauptverdiener, ohne mir dabei ein schlechtes Gewissen zu machen.Wenn ich die Antworten der Männer hier lese, bin ich sehr froh darüber.
Ja ich habe dafür mehr Zeit zum gelegentlichen Kaffetrinken tagsüber mit Freundinnen, gehe meinen Beautyterminen nach etc., aber dafür kann er immer darauf zählen, dass sein Essen warm ist wenn er nach Hause kommt und seine Kleidung für seine Business Meetings, stets gewaschen und sortiert ist.
Was ist daran denn auch so schlimm, wenn Männer und Frauen sich in ihren Aufgaben ergänzen? Männer sind nunmal keine Frauen und auch nicht umgekehrt, deshalb sind diese Diskussionen lästig.
Ich habe nach dem Studium, nicht groß Lust 60 Stunden zu rackern, und die Entwicklungsschritte meiner Kinder zu verpassen. Meine Kinder sind beide aktiv in ihren Sportvereinen und Hobbys. Soll die Förderung meiner Kinder flöten gehen, weil ich als Frau nur Anerkennung in diese Gesellschaft erhalte, wenn ich genauso viel verdiene wie mein Mann oder sogar noch mehr? Ist man als Frau nur etwas wert, wenn man wie ein Mann ist? Ich bin aber kein Mann, weshalb soll dies meine Aspiration sein??
Es ist wirklich schade, dass Kindererziehung und Hausarbeit, immernoch nicht genug Annerkennung geschenkt wird. Wenigstens wird es im Eherecht als Beitrag zum Unterhalt gezählt!
Wie soll denn mein Mann, Gas in der Arbeit geben, wenn ich genauso viel arbeiten würde wie er? Wer soll den Haushalt machen und sich um die Kinder kümmern, Kindergarten/ Schulfeste, Elterngespräche mit Lehrern etc. besuchen, nur weil die Feministen oder die "Alpha" Männer von heute meinen es gilt 50: 50 ??
Bei der Schwangerschaft, bei der Geburt, gibt es kein 50:50! Wir Frauen riskieren jedes Mal unser Leben, wenn wir Kinder gebären, das mindeste was ein Mann tun kann, ist sich um das Wohl seiner Frau zu kümmern, die ihm seinen Nachwuchs geschenkt hat.
Ich bin froh, dass mein Mann nicht diese Einstellung hat, wie die "modernen" Männer von heute, sonst hätte ich meine Kinder viel später bekommen müssen und mein Studium nicht parallel zur Kindererziehung machen können. Ich wollte nie eine ältere Mutter sein. Kindererziehung ist anstrengend und lieber macht man das in den Jahren, die a) von der Mutter Natur vorgesehen wurde b) man mehr Elan hat, trotz schlafloser Nächte.
Wenn ich 40 Jahre alt bin , bin ich Volljuristin und meine Kinder sind 19 und 15 Jahre alt. Wir sind beide junge Eltern mit erwachsenen Kindern. 39 Jährige Mütter mit Säugling beneide ich kein bisschen.
Sowas nennt man Teamwork innerhalb der Ehe, alles andere was ihr hier fabriziert ist geizig ( Erwartungshaltung sie soll während dem Stillen 60h in der Kanzlei schieben, obwohl ein Gehalt vollkommen ausreichend ist) und Realitätsverweigerung. Eine Frau muss nicht wie ein Mann sein um erfolgreich zu sein.
Und jetzt musstest du deine Meinung ein zweites Mal kundtun oder warum holst du einen uralt-Thread aus der Versenkung, in dem du genau das Thema schon mal diskutiert hast?
21.11.2023, 16:38
Schlechter Troll. Und das, obwohl das dämliche Buzzword "Carework" gefehlt hat.