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Teure Kleidung?
nachdenklich
Senior Member
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Beiträge: 494
Themen: 8
Registriert seit: Sep 2023
#21
08.11.2023, 12:18
Leider ist häufig auch "teure" Kleidung von der Qualität nicht unbedingt bessere als günstigere. Was ich bspw in England so unglaublich toll fand: das große Angebot von kleinen Boutiquen für den Herren. So etwas kenne ich in Deutschland nicht, und wenn dann eher für Frauen. In DE geht der Jurist, der meint besonders modisch und ivy-leagueesque daherzukommen,  zu 90% zu Ansons/P&C oder von mir aus in die Ralph Lauren Boutique. Alles gleicht sich und ist langweilig. In England hat man hingegen als Mann so viele Möglichkeiten sich qualitativ hochwertig einzukleiden (ohne dummen Markennamen), dass man gar nicht weiß welche Boutique man jetzt aufsucht um da Geld auszugeben. Gleiches gilt übrigens auch für Paris.
Ich habe mir damals 3 Hosen (beige Chino, graue Wollhose und braune Cordhose mit wunderbarem Stoff) und zwei Hemden anfertigen lassen. Die Preise waren kaum teurer als ein Ralph Lauren Hemd oder eine Diesel-Hose von der Stange und die Qualität ist einfach nur grandios

PS: Ich finde die MAERZ V-Neck Pullover ganz ordentlich
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2023, 12:28 von nachdenklich.)
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WilfulBlindness
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Themen: 3
Registriert seit: Jul 2023
#22
15.11.2023, 14:34
Deutsche haben international eher nicht den Ruf, gut gekleidet zu sein. Ich glaube, niemandem fällt es auf, wenn man billige Anzüge für nen 80er oder meinetwegen nen 150er (dann S.Oliver zB und ordentlicher Stoff) trägt. Natürlich tun manche GK-Partner so, als seien sie stilsicher und könnten das erkennen, aber wenn man unauffällige Farben wählt und die Anzüge/Hemden die richtige Größe haben und gebügelt/sauber sind, ist das unproblematisch. Ich kenne ein paar GK-Partner, für die "stilsicher" gleichzusetzen ist mit ungeschickter Kombination sichtbar teurer Produkte/Accessoires, trotzdem potthässlich. Ich weiß, dass das Geschmackssache ist, aber dann ist billig und unauffällig erst recht möglich. Ich kenne Leute, die so verfahren, nur billige Anzüge tragen in vermeintlich konservativen Umfeldern und keine Nachteile haben. 

Übrigens kleiner Tipp: Krawatten-Wegfall ist zu begrüßen. Aber wenn man es macht, dann nicht einfach Anzug, Anzughemd und keine Krawatte. Das sieht nämlich nur so aus wie nach der Arbeit in die Bar und dann besoffen nach Haus (natürlich rational nachvollziehbar, wenn man die ohnehin vorhandenen Anzüge weiterverwenden will, weil jetzt die Kanzlei-Kultur cooler geworden ist).
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