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Was erwartet mich im Referendariat?
Justinchen
Unregistered
 
#1
15.01.2013, 02:31
Ich hab nun endlich das erste Examen hinter mich gebracht und ordentlich bestanden. :) Nun versuche ich zu entspannen und zu schauen, wann ich mit dem Referendariat beginnen kann, Bewerbungen sind schon unterwegs.

So richtig Urlaub machen und entspann kann ich aber eigentlich nicht. Mir kreist immer die Frage im Kopf, was mich wohl im Referendariat erwarten wird und ob ich den Anforderungen überhaupt gewachsen bin. Huh

ich würde derzeit schon sagen, dass ich eher wissenschaftlich arbeiten kann und mir das abstrakte bearbeiten von Fällen liegt. Wenn ich jetzt daran denke, dass ich demnächst echte Fälle auf dem Tisch habe und Urteile schreiben soll, kriege ich etwas Panik!

Wie seid ihr damit umgegangen? Hättet ihr ähnliche Gedanken wie ich oder bin ich da ein Sonderfall?
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php

Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Emily
Unregistered
 
#2
15.01.2013, 13:29
Deine Sorgen sind völlig unbegründet. Klar klingt es erstmal wie "oha, sowas hab ich doch noch nie gemacht." Andererseits: versetz dich mal zurück nach dem Abitur als es hieß du wirst demnächst Jura anfangen...da war doch auch der Gedanke "na ob ich das hinkriege...rechtliche Gutachten schreiben...oh je" und wie man sieht - egal ob Referendariat oder eine Nebentätigkeit irgendwo was man vorher noch nie gemacht hat - man fuchst sich doch immer überall rein.

So wie du im Studium Schemata, Gutachtenstil, Definitionen etc gelernt hast, wirst du im Referendariat auf vieles zurückgreifen können und nun die praktische Umsetzung - die Formalien etc - lernen. Etwas neues, aber auch nichts unmögliches.

Außerdem bist du als Referendarin angestellt und nicht schon als fertige Richterin o.ä. Das Referendariat ist ein Ausbildungsverhältnis! Es erwartet daher keiner, dass du perfekte Urteile schreibst etc. Im Gegenteil: gerade das sollst du dort ja erst lernen.

Also keine Panik. :)
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Law&Order
Unregistered
 
#3
15.01.2013, 19:42
Ich muss sagen, dass ich auch in den ersten Tagen und Wochen des Referendariats mich noch etwas überfordert gefühlt habe und daran gezweifelt habe, ob ich das alles schaffe. Aber ich stimme Emily voll zu: Man ist Auszubildener im Ref und das sehen zum Glück auch die ausbildenden Richter so. Man muss also nicht alles auf Anhieb richtig machen ;) Und inzwischen ist das Gefühl der Überforderung bei mir auch weg. Ich hoffe, es kommt bei Beginn der Strafrechtsstation auch nicht wieder :D
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HH
Unregistered
 
#4
16.01.2013, 15:41
Ich hab mich aufs Ref gefreut und wurde nicht enttäuscht! Das ganze hat mehr was von Schule als von Studium, Angst braucht man sicher nicht haben.
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Referendarin84
Unregistered
 
#5
18.01.2013, 14:09
Wie der Start uns das Referendariat wird, hängt meiner meinung nach auch wesentlich davon ab, wie die eigene AG so drauf ist. Versteht man sich mit - zumindest den meisten - AG-Kollegen gut, dann macht das Referendariat sicherlich mehr Spaß, als wenn sich innerhalb der AG kleinere Grüppchen bilden, die miteinander nichts zu tun haben wollen.

Ich hatte insofern Glück! :)
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Zivilrechtler
Unregistered
 
#6
25.02.2013, 15:15
Also ich fand die Umgewöhnung zum Studium echt schwierig. Das Arbeiten ist ein ganz anderes, auch die Herangehensweise an die Fälle. Ob das Referendariat Spaß macht oder nicht, hängt vor allem auch damit zusammen, ob man ein Talent für dieses neue Arbeiten hat oder eher nicht. Manchen liegt halt die wissenschaftliche Herangehensweise mehr als das praktische Bearbeiten von Akten.
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