09.12.2020, 15:00
(09.12.2020, 14:55)Gast 123 schrieb:(09.12.2020, 14:47)Gasti schrieb: Also ein Headhunter macht mE nur Sinn, wenn ich so geile Noten habe, dass ich mir jeden Job aussuchen kann und keine Lust habe, mir die Mühe zu machen, mir passende Stellen zu suchen oder auszuwählen. Da würde ich auch einen Headhunter nehmen, dem erklären, was ich suche, vor allem ob work-life oder auspowern bei maximalen Gehalt, etc. pp.
Und der Headhunter wird dich dann natürlich dorthin vermitteln, was deinen Wünschen entspricht (etwa work-life) und nicht etwa zu seinem besten Kunden oder dorthin, wo er am meisten Provision für dich bekommt *hust* *hust*
*hust* *hust* hoffentlich in deine Ellenbeuge -zurück- Als entsprechender Kandidat kann man schon Intelligenz erwarten, sich selbst einen Eindruck über den Arbeitgeber machen zu können, ob dieser auch seinen Wünschen entspricht. der Headhunter ist auch nur ein Vermittler und kein Bevollmächtigter zum Abschluss eines Arbeitsvertrages. kleiner aber feiner Unterschied.
10.12.2020, 12:43
Sobald du dir die Mühe machen musst, dich selbst über potentielle AG zu informieren und dabei sogar die Angaben des HH kritisch hinterfragst ist der Mehrwert des HH (weniger Bewerbungsaufwand) auch dahin und du kannst dich auch direkt bewerben
Es bleibt als Berufseinsteiger ziemlich unnötig
Es bleibt als Berufseinsteiger ziemlich unnötig