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Warum in Boutique anfangen?
Gast
Unregistered
 
#1
26.09.2020, 18:56
Es gibt hier ja immer wieder Leute, die Interesse an Boutiquekanzleien zeigen. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht wirklich, warum man dort anfangen würde:

- die meisten renommierten Läden haben ähnliche Anforderungen wie GKen oder sogar noch höhere
- sie zahlen meist (zumindest leicht) weniger als die ganz großen Schuppen
- trotzdem dürften die Arbeitszeiten nicht signifikant geringer sein
- auch die Partnerchancen dürften für die meisten Kandidaten überschaubar sein

Warum also würde man sich für eine solche Kanzlei entscheiden? Ich kann einen Wechsel GK zu Boutique verstehen, wenn man etwa Mandate mitbringt und/oder dort in einer senioren Position mit etwas geringeren Arbeitszeiten bei hohem Gehalt einsteigt. Aber als Direkteinstieg?!
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RechtsanwaltII
Unregistered
 
#2
26.09.2020, 19:02
Evtl. deshalb, weil man in recht kurzer Zeit sehr gute Kenntnisse in einem ganz speziellen Gebiet erlangen kann und schneller in richtige Mandanten ran darf.
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Gast 123
Unregistered
 
#3
26.09.2020, 21:05
1. Wenige Associates bringen bei ihrem Wechsel aus der GK Mandate mit. Vllt mal 1-2 aber (sehr) selten signifikantes. Außer sie stünden kurz vor der Verpartnerung. 

2. Partnerchancen sind in der Boutique schon besser. 

3. Arbeitszeiten sind oftmals schon etwas geringer. 

4. Es ist eben auch eine Typenfrage. Ist man eher GK-Pflanze oder findet man die Stimmung in einer Boutique besser. Geht schließlich nicht nur darum, wo man den höchsten Stundenlohn bekommt (auch wenn das hier viele Anfänger glauben).
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