29.05.2020, 15:39
Wie haben diejenigen unter euch, die sich bereits um eine private Krankenkasse kümmern mussten, das mit den ärztlichen Patientenakten gehandhabt? Da man ja grds. sämtliche Befunde der Vergangenheit angegeben muss, um keine Probleme später mit der Versicherung bekommen zu können, stellt sich mir die praktische Frage, woher ich heute noch wissen soll, bei welchen Ärzten ich überall während meines gesamten bisherigen Lebens bisher war? Es läuft ja nicht immer alles über den Hausarzt, der sonst theoretisch selber alle Querverweise in der Akte haben müsste.
Habt ihr eure gesetzliche Krankenkasse, bei der ihr womöglich auf Grund eines Kassenwechsels sogar vielleicht gar nicht mehr versichert seid, um eine Auflistung sämtlicher Ärzte gebeten, die jemals abgerechnet haben? Für wie viele Jahre zurück geht das überhaupt?
Habt ihr eure gesetzliche Krankenkasse, bei der ihr womöglich auf Grund eines Kassenwechsels sogar vielleicht gar nicht mehr versichert seid, um eine Auflistung sämtlicher Ärzte gebeten, die jemals abgerechnet haben? Für wie viele Jahre zurück geht das überhaupt?
Ich kann folgende Seite empfehlen, auf der es viele nützliche und hilfreiche Tipps sowie einen Tarifrechner zur Privaten Krankenversicherung (PKV) für Richter/innen auf Probe bzw. Staatsanwälte gibt:
https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/
Und hier gehts direkt zum Tarifrechner: Tarifrechner
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29.05.2020, 15:49
Das geht unbegrenzt
29.05.2020, 16:04
nö, soweit ich weiß nur die letzten 5 jahre
29.05.2020, 17:14
Immer wieder schön, wie die Leute, die entweder dem Amtsarzt, der PKV oder der BU nur die halbe Wahrheit aka kann ich mich nicht mehr dran erinnern mitteilen wollen, rausfinden wollen, wie sie es am besten anstellen.
Auch wenn es immer heißt, unmöglich/ wie soll das jemals rauskommen: Ich kenne genügend, wo es passiert ist und dann verliert ihr nicht nur (rückwirkend) euren Beamtenstatus, sondern werdet auch kein RA mehr, eure Versicherungen zahlen nicht und wenn es ganz dumm läuft, habt ihr noch einen hübschen Eintrag im BZR.
Überlegt es euch also bitte zweimal.
Auch wenn es immer heißt, unmöglich/ wie soll das jemals rauskommen: Ich kenne genügend, wo es passiert ist und dann verliert ihr nicht nur (rückwirkend) euren Beamtenstatus, sondern werdet auch kein RA mehr, eure Versicherungen zahlen nicht und wenn es ganz dumm läuft, habt ihr noch einen hübschen Eintrag im BZR.
Überlegt es euch also bitte zweimal.
29.05.2020, 18:10
Hatte auch das Problem, dass ich - da einfach nicht krank - keinen Hausarzt benennen konnte. Ich habe die Daten von meiner gesetzlichen Versicherung rückwirkend für 3 Jahre bekommen.
Längere Aufzeichnungen seien bei der Krankenkasse nicht vorhanden gewesen.
Aber an ernste Sachen erinnert man sich sicher und der Amtsarzt fragt ja nicht nach nem einfachen Schnupfen.
Längere Aufzeichnungen seien bei der Krankenkasse nicht vorhanden gewesen.
Aber an ernste Sachen erinnert man sich sicher und der Amtsarzt fragt ja nicht nach nem einfachen Schnupfen.