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Karriere mit / ohne / trotz Kind
Gast
Unregistered
 
#31
12.04.2020, 15:10
(Viele) Kinder kriegen halt die, die sowieso nicht arbeiten.. ganz toll.
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Gast
Unregistered
 
#32
12.04.2020, 15:40
(12.04.2020, 15:10)Gast schrieb:  (Viele) Kinder kriegen halt die, die sowieso nicht arbeiten.. ganz toll.

Ja und die Kinder von Alg2-Empfängern werden es wegen fehlendem Kapital in der Familie für die Ausbildung oder Migrationshintergrund noch einmal schwerer haben, ins Berufleben zu kommen. Viele werden dann auch nicht in die Rente einzahlen können. Deswegen denkt man sich am besten gleich ein neues Rentensystem aus. Andere Länder haben auch mehr Geld für ihre Rentner als Deutschland, z.B. Holland, Frankreich...
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G@st
Unregistered
 
#33
13.04.2020, 16:24
Um mal wieder von der makroökonomischen Warte auf die Mikroperspektive zu kommen. Ich hab mal als WiMi für eine weibliche Counsel gearbeitet. Die hatte zwei Kinder, einer im Säuglingsalter. Der Mann hat beide einmal am Tag ins Büro gebracht, zum Spielen/Stillen. Sie hat tagsüber Milch abgepumpt. Inzwischen ist sie Partnerin. Wie ging das ? Der Mann hat mitgezogen, weil er Freiberufler war und somit auch die Flexibilität, mitziehen zu können. Der Chef, als ich ihn mal drauf ansprach, wie toll ich das finde, meinte nur, es wäre schlimm, wenn so ein Modell nicht auch funktionieren würde. Und ja, sie war einfach gut und in ihrem (ja, transaktionsabhängigen) Feld die einzige mit dem Knowledge. 

Für mich sind das Good-Practice-Beispiele, dass es geht, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch in der GK. Aber man muss es auch einfordern. Und das sollten wir alle, ob Männer oder Frauen.
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Der echte Norden
Unregistered
 
#34
13.04.2020, 16:37
(13.04.2020, 16:24)G@st schrieb:  Um mal wieder von der makroökonomischen Warte auf die Mikroperspektive zu kommen. Ich hab mal als WiMi für eine weibliche Counsel gearbeitet. Die hatte zwei Kinder, einer im Säuglingsalter. Der Mann hat beide einmal am Tag ins Büro gebracht, zum Spielen/Stillen. Sie hat tagsüber Milch abgepumpt. Inzwischen ist sie Partnerin. Wie ging das ? Der Mann hat mitgezogen, weil er Freiberufler war und somit auch die Flexibilität, mitziehen zu können. Der Chef, als ich ihn mal drauf ansprach, wie toll ich das finde, meinte nur, es wäre schlimm, wenn so ein Modell nicht auch funktionieren würde. Und ja, sie war einfach gut und in ihrem (ja, transaktionsabhängigen) Feld die einzige mit dem Knowledge. 

Für mich sind das Good-Practice-Beispiele, dass es geht, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch in der GK. Aber man muss es auch einfordern. Und das sollten wir alle, ob Männer oder Frauen.

Ist das jetzt wirklich das gute Beispiel aus der GK-Welt...ich musste den Beitrag drei Mal lesen, um sicherzugehen, dass es nicht ironisch gemeint ist. Für mich klingt das nach einer Horror-Geschichte, die noch mehr verdeutlicht, warum so wenige Frauen bereit sind in solch einem Umfeld Kinder zu bekommen...
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Gast
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#35
13.04.2020, 17:55
Sehe ich auch so  :)
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Gast
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#36
13.04.2020, 19:52
(13.04.2020, 16:24)G@st schrieb:  Um mal wieder von der makroökonomischen Warte auf die Mikroperspektive zu kommen. Ich hab mal als WiMi für eine weibliche Counsel gearbeitet. Die hatte zwei Kinder, einer im Säuglingsalter. Der Mann hat beide einmal am Tag ins Büro gebracht, zum Spielen/Stillen. Sie hat tagsüber Milch abgepumpt. Inzwischen ist sie Partnerin. Wie ging das ? Der Mann hat mitgezogen, weil er Freiberufler war und somit auch die Flexibilität, mitziehen zu können. Der Chef, als ich ihn mal drauf ansprach, wie toll ich das finde, meinte nur, es wäre schlimm, wenn so ein Modell nicht auch funktionieren würde. Und ja, sie war einfach gut und in ihrem (ja, transaktionsabhängigen) Feld die einzige mit dem Knowledge. 

Für mich sind das Good-Practice-Beispiele, dass es geht, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch in der GK. Aber man muss es auch einfordern. Und das sollten wir alle, ob Männer oder Frauen.

Klar geht das, wenn beide Partner genügend Opferbereitschaft an den Tag legen und das straight durchziehen. Was halt nicht geht (auch nicht in den Niederlanden oder Schweden...) und auch niemals gehen wird, sind diese Milchmädchenträume von wegen zwei Karrieren und eine Familie, die sich totaaaaal lieb hat.
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Greifswald
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#37
14.04.2020, 10:10
Ich habe eine kleine Tochter und das Glück, dass meine Lebensgefährtin sich die Woche um sie kümmert, da ich Vollzeit in einer anderen Stadt arbeite und nur am WE pendel. Sollte ich merken, dass meine Tochter mich häufiger braucht oder ich auch am SA arbeiten muss ..... Tschüssikowski an meinen AG. Tochter geht immer vor.
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