Vor 7 Stunden
(Vor 10 Stunden)ST27922 schrieb:(Vor 11 Stunden)Homer S. schrieb: Die Frage ist ja auch, was reizt dich an Jura, bist du dir sicher, dass du ein richtiges Bild von dem Fach hast?
Ich mag Sprache an sich, ich debattiere und argumentiere gerne. Außerdem mag ich es recht zu haben.
Ob ich ein richtiges Bild von dem Fach habe kann ich glaube ich, solange ich es nicht studiere, nicht sagen. Aber ich habe mir natürlich bereits den Aufbau des Studiums, die groben Inhalte und die Voraussetzungen angeschaut.
Zusätzlich hatte ich in der Schule damals zwei Pflichtpraktika, die hab ich beide bei Anwälten gemacht. Und alleine das Akten durchlesen, mich in die Fälle reindenken und über die Verfahren mit dem Anwalt zu sprechen fand ich extrem spannend.
Sprache mögen und gerne debattieren würde ich - vielleicht unpopular opinion - sogar als potenziellen zusätzlichen Stressfaktor für das Staatsexamen sehen. Zumimdest im klassischen Sinne. Im Vordergrund steht das analytische Element zusammen mit Fleiß und Selbstorganisation (zumindest zu meiner Zeit, gibt wohl auch verschultere Varianten). der Rest ist eher nice to have/profilprägend. In Akten einlesen passt gut. Du wirst vor allem lesen, einordnen, lesen, ....
Wieso setzt Du dich nicht mal in BGB Vorlesungen?
Vor 5 Stunden
Ich würde nochmal den Vorschlag Patentanwalt zu werden stark machen - das würde doch beides miteinander Kombinieren? Du müsstest zumindest nicht mehr neu Jura studieren, hast aber dennoch eine juristische Tätigkeit bei der du dein Interesse ausleben könntest


