23.04.2025, 16:27
Ich stehe aktuell vor dem Einstieg als Richter in einem Bundesland, in dem die Möglichkeit der pauschalen Beihilfe gibt.
Ich könnte also einfach in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben und es würden 50 % der Beiträge übernommen werden.
Die Entscheidung fällt mir aktuell sehr schwer, auch weil durchaus im Raum steht, dass in den nächsten Jahren ein Umzug ansteht in ein Bundesland, indem es (zumindest aktuell) keine pauschale Beihilfe gibt.
Stimmt das, dass man selbst bei einem Wechsel in ein anderes Bundesland die Entscheidung nicht revidiert werden kann und man in der GKV feststecken würde und dann nicht wechseln kann? Hat hierzu jemand Informationen?
Auch über andere Erfahrungsberichte wäre ich dankbar, also ob die Entscheidung in die eine oder andere Richtung im Nachhinein gut oder schlecht war.
Ich könnte also einfach in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben und es würden 50 % der Beiträge übernommen werden.
Die Entscheidung fällt mir aktuell sehr schwer, auch weil durchaus im Raum steht, dass in den nächsten Jahren ein Umzug ansteht in ein Bundesland, indem es (zumindest aktuell) keine pauschale Beihilfe gibt.
Stimmt das, dass man selbst bei einem Wechsel in ein anderes Bundesland die Entscheidung nicht revidiert werden kann und man in der GKV feststecken würde und dann nicht wechseln kann? Hat hierzu jemand Informationen?
Auch über andere Erfahrungsberichte wäre ich dankbar, also ob die Entscheidung in die eine oder andere Richtung im Nachhinein gut oder schlecht war.
Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
https://www.juristenkoffer.de/richter/
Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
24.04.2025, 11:58
Als jemand der als Beamtenkind und dann später kurzzeitig als Anwärter im gehobenen Dienst insgesamt 27 Jahre in der privaten KV versichert war, verstehe ich deine Frage nicht, denn: Die Vorteile einer privaten KV sind sehr erheblich, gerade als Beamter. Ich würde in jedem Fall zur privaten KV wechseln.