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Wechsel aus der Anwaltschaft in die Justiz - Zwischenstopp im öffentlichen Dienst?
IchBleibeAnonym
Junior Member
**
Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2025
#1
11.02.2025, 19:12
Hallo zusammen,

ich bin aktuell Anwalt im Kölner Umland und möchte in die Justiz (OLG Köln) wechseln. Leider ist der Zeitpunkt schlecht gewählt, da das OLG Köln aktuell nur sehr wenige Richterstellen besetzt. Ich kann trotz guter Noten (2x VB) nicht damit rechnen, zeitnah zum Assessment Center eingeladen zu werden. Leider kann ich mir nicht vorstellen, noch allzu lange im Anwaltsberuf zu bleiben. Ich denke daher darüber nach, auch dem öffentlichen Dienst eine Chance zu geben (jedenfalls so lange sich das Gericht nicht meldet; eventuell aber auch dauerhaft, wenn mir der Job gefällt).

Ich habe allerdings Angst, mir den Weg in die Justiz zu verbauen, wenn ich nach der Anwaltstätigkeit nun zunächst in den öffentlichen Dienst einsteige. Habt ihr Erfahrungswerte dazu? Sind meine Sorgen berechtigt? Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ich bin für jeden Input dankbar.

Beste Grüße
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2025, 19:17 von IchBleibeAnonym.)
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juraistschön
Member
***
Beiträge: 139
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2022
#2
11.02.2025, 20:52
Ich denke nicht, dass das ein Problem ist, du machst dann eben einen Laufbahnwechsel "von A zu R". Die Erfahrungszeit bei der Behörde wird angerechnet und dürfte sich auch im Übrigen nicht negativ auf deine Chancen auswirken, wenn alles andere "passt".
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