12.06.2024, 21:18
Ich würde gerne das Bundesland von Bayern nach Hessen, speziell Frankfurt, fürs Ref wechseln. Nun habe ich schon öfter gehört, dass es super schwierig sei, wirklich am LG Frankfurt genommen zu werden, gerade wenn man (noch) keinen festen Wohnsitz dort hat.
Hat jemand einen Bundeslandwechsel nach Hessen/Frankfurt gemacht und kann mal berichten, wie lange es gedauert hat, ob es da gewisse „Tricks“ gibt, wie sich das Verfahren beschleunigt etc. Oder ob es gar unmöglich ist nach Frankfurt zu kommen, wenn man nicht dort schon ewig wohnt? Danke 😊
Hat jemand einen Bundeslandwechsel nach Hessen/Frankfurt gemacht und kann mal berichten, wie lange es gedauert hat, ob es da gewisse „Tricks“ gibt, wie sich das Verfahren beschleunigt etc. Oder ob es gar unmöglich ist nach Frankfurt zu kommen, wenn man nicht dort schon ewig wohnt? Danke 😊
13.06.2024, 09:53
Hi :) grds. hängt vieles davon ab, welche Note man hat, da 50% der Einstellungen nach Note gehen. Wenn du 10 Punkte+ hast, könntest du mir Glück schon in Frankfurt Umgebung landen. Ansonsten wird nach Wartepunkte und Sozialkriterien (zB Kinder, Eigentumswohnung) verteilt.
Ich habe beim ersten Durchgang keinen Platz bekommen aber für Juli jetzt hat es geklappt, allerdings für Kassel. Mein Wunschort war auch Frankfurt Umgebung, aber da will halt auch die Mehrheit hin ;)
Ich habe beim ersten Durchgang keinen Platz bekommen aber für Juli jetzt hat es geklappt, allerdings für Kassel. Mein Wunschort war auch Frankfurt Umgebung, aber da will halt auch die Mehrheit hin ;)
13.06.2024, 12:07
Kenne Leute aus Hessen mit +10 Punkten, die keinen Platz in Frankfurt bekommen haben, sondern bei dem Gericht, in dessen Bezirk auch ihr Wohnsitz liegt. Vieles geht zumindest für Leute aus Hessen also nach dem Wohnsitz.
Eine Woche vor Anmeldung zum Ref "hinziehen"/ummelden lohnt aber auch nicht unbedingt. Für die Bewerbung bedarf es einer amtlichen Meldebestätigung, aus der hervorgeht, wie lang man schon im entsprechenden Ort gemeldet ist. Von dem was man so hinter vorgehaltener Hand hört, sollte man schon einige Monate vorher in Frankfurt gemeldet sein.
Letztendlich kann dir aber niemand sagen, wie gut oder schlecht deine Chancen sind.
Ist abhängig von deiner Note, der Noten deiner Mitbewerber und wie viel Andrang generell herrscht im konkreten Durchgang. Und das ist jedes Mal anders.
An deiner Stelle würde ich es einfach mal versuchen.
Eine Woche vor Anmeldung zum Ref "hinziehen"/ummelden lohnt aber auch nicht unbedingt. Für die Bewerbung bedarf es einer amtlichen Meldebestätigung, aus der hervorgeht, wie lang man schon im entsprechenden Ort gemeldet ist. Von dem was man so hinter vorgehaltener Hand hört, sollte man schon einige Monate vorher in Frankfurt gemeldet sein.
Letztendlich kann dir aber niemand sagen, wie gut oder schlecht deine Chancen sind.
Ist abhängig von deiner Note, der Noten deiner Mitbewerber und wie viel Andrang generell herrscht im konkreten Durchgang. Und das ist jedes Mal anders.
An deiner Stelle würde ich es einfach mal versuchen.