Gust
27.01.2021, 14:18
Meine Ausgangssituation: Ich hab noch 4 Monate bis zum Examen (Juni 21) und möchte diese Zeit so effektiv wie möglich nutzen, um das (für mich) bestmögliche Ergebnis rauszuholen.
Folgende Überlegung dazu: In Bayern ist ja eine Klausur SteuerR und eine ArbeitsR gesetzt. Dazu kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine ErbR-Klausur, eine Kautelar-Klausur und mind. eine BauR-Klausur (ggfs. inkl. ImmissionsschutzR). Alles Rechtsgebiete bzw. Klausurtypen, die man einigermaßen eingrenzen kann, im Gegensatz zu "ja es kommt halt ZivilR inkl. ZPO dran".
Wenn ich meine Vorbereitung nun schwerpunktmäßig auf diese Bereiche fokussiere und mich in den übrigen Gebieten mit Basics und entsprechend 4-5 Punkten zufrieden gebe, sollte ich trotzdem noch ein annehmbares Examen schaffen, dass mich zumindest mithilfe der Mündlichen in Schlagdistanz zur Justiznote bringt (8p).
Hat das schonmal jemand so versucht oder kann allgemein etwas dazu sagen, ob die genannten Klausuren erfahrungsgemäß mit guter Vorbereitung viele Punkte bringen?
Folgende Überlegung dazu: In Bayern ist ja eine Klausur SteuerR und eine ArbeitsR gesetzt. Dazu kommt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine ErbR-Klausur, eine Kautelar-Klausur und mind. eine BauR-Klausur (ggfs. inkl. ImmissionsschutzR). Alles Rechtsgebiete bzw. Klausurtypen, die man einigermaßen eingrenzen kann, im Gegensatz zu "ja es kommt halt ZivilR inkl. ZPO dran".
Wenn ich meine Vorbereitung nun schwerpunktmäßig auf diese Bereiche fokussiere und mich in den übrigen Gebieten mit Basics und entsprechend 4-5 Punkten zufrieden gebe, sollte ich trotzdem noch ein annehmbares Examen schaffen, dass mich zumindest mithilfe der Mündlichen in Schlagdistanz zur Justiznote bringt (8p).
Hat das schonmal jemand so versucht oder kann allgemein etwas dazu sagen, ob die genannten Klausuren erfahrungsgemäß mit guter Vorbereitung viele Punkte bringen?