20.08.2014, 12:14
Hallo zusammen!
Ich beginne demnächst mit dem Referendariat und demnach mit der Zivilrechtsstation. Wie arbeitsintensiv habt ihr den Einstieg ins Referendariat empfunden? Hatte man aufgrund des neuen Stoffs viel zu tun?
Ich frage deshalb, weil mir von einer Kanzlei eine Nebentätigkeit angeboten wurde. Ich möchte diese aber nur dann annehmen, wenn tatsächlich für so etwas bereits in der Zivilrechtsstation Zeit bleibt.
Freue mich auf Eure Erfahrungen!
Ich beginne demnächst mit dem Referendariat und demnach mit der Zivilrechtsstation. Wie arbeitsintensiv habt ihr den Einstieg ins Referendariat empfunden? Hatte man aufgrund des neuen Stoffs viel zu tun?
Ich frage deshalb, weil mir von einer Kanzlei eine Nebentätigkeit angeboten wurde. Ich möchte diese aber nur dann annehmen, wenn tatsächlich für so etwas bereits in der Zivilrechtsstation Zeit bleibt.
Freue mich auf Eure Erfahrungen!
20.08.2014, 16:10
Die Arbeitsbelastung ist in jeder Station oft so hoch, wie du sie selber gern hast.
Die meisten schaffen es, mit ihrem Ausbilder einen Termin pro Woche zu vereinbaren.
Andere wollen viel mitnehmen und gehen freiwillig 3 Mal die Woche hin.
Kommt auch auf den Ausbilder drauf an.
Arbeitsbelastung ist im übrigen relativ. Manche stöhnen schon bei einem Urteil/Woche, manche sind bei 5 noch nicht ausgelastet
Am besten probierst dus einfach aus
Die meisten schaffen es, mit ihrem Ausbilder einen Termin pro Woche zu vereinbaren.
Andere wollen viel mitnehmen und gehen freiwillig 3 Mal die Woche hin.
Kommt auch auf den Ausbilder drauf an.
Arbeitsbelastung ist im übrigen relativ. Manche stöhnen schon bei einem Urteil/Woche, manche sind bei 5 noch nicht ausgelastet
Am besten probierst dus einfach aus
24.09.2018, 06:47
Also wenn du jetzt schon belastet bist dann würde ich den Nebenjob an deiner Stelle nicht annehmen. Es wird noch schlimmer !