06.02.2017, 07:51
(04.02.2017, 15:27)Pruefer schrieb: Da sind viele leider durchgefallen, wie ich von Kollegen angedeutet bekommen habe. War sich zugegebenermaßen schwer.
Angaben beziehen sich auf Hessen.
Natürlich melden sich im Forum "Prüfer" an um vorab schonmal zu verkünden, dass viele Referendare durchgefallen sind. Sehr glaubhaft...
08.02.2017, 13:26
Jaaaaa, die Prüfer sind Sadisten und verfolgen uns bis ins Forum. Man muss nicht Nostradamus sein um zu wissen, dass die Krähenklausur für eine ordentliche Durchfallquote sorgt. Wenn schon der Richter in der Originalentscheidung so rumeiert, da wirds der Prüfling dann viel besser können, gell?
Viel fragwürdiger ist doch wieder einmal, dass in einer Anwaltsklausur kein Schriftsatz gefordert war. Was interessiert es in der Praxis, ob der Anwalt tolle Gutachten schreiben kann?
Viel fragwürdiger ist doch wieder einmal, dass in einer Anwaltsklausur kein Schriftsatz gefordert war. Was interessiert es in der Praxis, ob der Anwalt tolle Gutachten schreiben kann?
11.02.2017, 17:49
Kann das stimmen? Habe in Hessen geschrieben, und eine Mitschreiberin hat erzählt, dass jmd in ihrer Ag schon einen negativen Bescheid bekommen hat.
Klang eigentlich glaubhaft. Aber hätte nicht gedacht, dass so früh schon Bescheide kommen.
Anderseits deckt sich das ja mit dem Beitrag vom Prüfer hier. Habt ihr hier schon was von Bescheiden gehört?
Klang eigentlich glaubhaft. Aber hätte nicht gedacht, dass so früh schon Bescheide kommen.
Anderseits deckt sich das ja mit dem Beitrag vom Prüfer hier. Habt ihr hier schon was von Bescheiden gehört?
12.02.2017, 00:17
Blöder Scheiß.
Kein Mensch hat schon nen Bescheid. Nicht mal die Leute aus Niedersachsen, die nur einzelne Klausuren mitgeschrieben haben.
In den Ländern war das eigentlich auch geregelt, wann da welche Briefe rausgehen. Also schau doch mal in Hessen nach so einer Regelung.
Bescheide können nicht raus sein. Die Klausuren sind drei Wochen her, rechne die Postlaufzeiten...
Kein Mensch hat schon nen Bescheid. Nicht mal die Leute aus Niedersachsen, die nur einzelne Klausuren mitgeschrieben haben.
In den Ländern war das eigentlich auch geregelt, wann da welche Briefe rausgehen. Also schau doch mal in Hessen nach so einer Regelung.
Bescheide können nicht raus sein. Die Klausuren sind drei Wochen her, rechne die Postlaufzeiten...
12.02.2017, 00:54
Wie stellen die eigentlich sicher, dass auf dem Postweg keine Klausur verloren geht? Also auf den Wegen zu den Korrektoren und zurück?
12.02.2017, 07:41
Die gehen ja eben ab und an verloren ,siehe Link. Dann heißt es neu schreiben.
12.02.2017, 07:43
12.02.2017, 11:23
Und wer ersetzt einem den (finanziellen) Verlust dann durch den Zeitverlust, dass man erst später anfangen kann wenn man die verloren gegangene neuschreiben muss?
12.02.2017, 18:50
(12.02.2017, 11:23)Gast schrieb: Und wer ersetzt einem den (finanziellen) Verlust dann durch den Zeitverlust, dass man erst später anfangen kann wenn man die verloren gegangene neuschreiben muss?
Damit wird sich dann wohl ein Gericht befassen müssen. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen dass die freiwillig Unsummen zahlen. Und das würde es ja auch kosten. Wenn man sich vorstellt man wartet jetzt 3 Monate und dann wird man zum nächsten Termin geladen (oder lernt evtl. vorher noch) und dann nochmal 3 Monate warten... da ist locker ein halbes dreiviertel Jahr rum... was das Geld ist da sind wir schon bei 10.000 Euro locker.
12.02.2017, 18:51
Ich finde man sollte das nur als Einschreiben verschicken... von mir aus sollen sie 10 Euro pro Kandidat dafür verlangen...