15.11.2017, 22:58
Ich würde auch schreiben.
Zwar glaube ich nach wie vor, dass das materielle Recht zum Bestehen führt, aber das bringt ja nun nichts für die Taktik.
Wenn du durchfällst, kommt jedenfalls hier in Nds der Ergänzungsdienst, wo einem auch Zeit zum Lernen gelassen wird. Das dürfte in anderen Ländern nicht viel anders sein. Während dieser Zeit laufen die Bezüge hier auch weiter und die Finanzierung steht. Die Nummer mit nebenbei Arbeit, würde ich mir nicht antun.
Die Klausuren von Alpmann sind irreführend, weil Einzelprobleme abgefragt werden, die rein zufällig auch im AS-Skript stehen. Das gaukelt falsche Sicherheit vor. Kannste das Skript, schreibste da gute Klausuren. Die Kaiserklausuren finde ich, sind zu allgemein und Landesrecht gibts da nur so hingekrückt, wenn überhaupt. Die ganze Klausurschreiberei ist aber ganz gut, um seine Zeiteinteilung zu trainieren.
Um irgendwelche Punkte in irgendwelchen Übungsklausuren würde ich mich nicht kümmern. Kennt man die Konstellation, die in der Klausur abgefragt wird ist es super. Wenn nicht, muss man eben sehen, wie man es macht. Ich bin aus etwa 80% der Klausuren raus und dacht mir: Ja toll, dafür hätte ich jetzt nicht lernen brauchen.
Letztlich würde ich es probieren. Wenns nicht klappt: materielles Recht büffeln! Richtige Lösung, die halbwegs aussieht wie eine Klausur, reicht erfahrungsgemäß zumindest zum Bestehen.
Zwar glaube ich nach wie vor, dass das materielle Recht zum Bestehen führt, aber das bringt ja nun nichts für die Taktik.
Wenn du durchfällst, kommt jedenfalls hier in Nds der Ergänzungsdienst, wo einem auch Zeit zum Lernen gelassen wird. Das dürfte in anderen Ländern nicht viel anders sein. Während dieser Zeit laufen die Bezüge hier auch weiter und die Finanzierung steht. Die Nummer mit nebenbei Arbeit, würde ich mir nicht antun.
Die Klausuren von Alpmann sind irreführend, weil Einzelprobleme abgefragt werden, die rein zufällig auch im AS-Skript stehen. Das gaukelt falsche Sicherheit vor. Kannste das Skript, schreibste da gute Klausuren. Die Kaiserklausuren finde ich, sind zu allgemein und Landesrecht gibts da nur so hingekrückt, wenn überhaupt. Die ganze Klausurschreiberei ist aber ganz gut, um seine Zeiteinteilung zu trainieren.
Um irgendwelche Punkte in irgendwelchen Übungsklausuren würde ich mich nicht kümmern. Kennt man die Konstellation, die in der Klausur abgefragt wird ist es super. Wenn nicht, muss man eben sehen, wie man es macht. Ich bin aus etwa 80% der Klausuren raus und dacht mir: Ja toll, dafür hätte ich jetzt nicht lernen brauchen.
Letztlich würde ich es probieren. Wenns nicht klappt: materielles Recht büffeln! Richtige Lösung, die halbwegs aussieht wie eine Klausur, reicht erfahrungsgemäß zumindest zum Bestehen.
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Kurz vorm Examen - 6 Monate länger lernen? - von Gast - 14.11.2017, 16:02
RE: Kurz vorm Examen - 6 Monate länger lernen? - von Gast - 14.11.2017, 16:22
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