17.05.2017, 20:37
Bitte?? Du wartest immernoch auf Ergebnisse? So langsam darf man dann aber auch vermuten, dass du vergessen wurdest. Oder ist das, weil bei dir das Ding mit der Kommission im Hintergrund läuft?
Nach dem 20. Würde ich mal vorsichtig im LJPA nachfragen, obs denn in diesem Durchgang noch klappt Ergebnisse zu bekommen.
Nach dem 20. Würde ich mal vorsichtig im LJPA nachfragen, obs denn in diesem Durchgang noch klappt Ergebnisse zu bekommen.
18.05.2017, 18:28
Ich rechne nicht damit, dass es im Mai noch was wird.
Korrigiert sind die Klausuren schon lange. Ich bekomme aber nicht gesagt, was ich nun genau in den Klausuren geschrieben habe. Ich weiß halt nur, dass es besser sein muss als "damals", weil es halt an den Vorsitzenden der damaligen mündl. Kommission weitergeleitet wurde. Der muss dann jetzt halt die anderen damaligen Prüfer kontaktieren und dann müssen sie gucken, ob sie das "akzeptieren" und mir über diese Sozialpunkte-Regel mehr Punkte (aka die bessere Note aufgrund der nunmehr besseren Klausuren) geben. Und eine Frist bis wann Rückmeldung erfolgen soll wurde denen scheinbar nicht gesetzt...jetzt lass auch mal einen der damaligen Prüfer im Urlaub sein oder ne Weile nicht erreichbar oder oder oder (und er muss ja drei andere kontaktieren bzw die sich irgendwie dann auch einig sein): dann verschiebt sich das halt alles weiterhin. Zumal nach deren Stellungnahme und Feedback an das LJPA das ganze dann noch vom LJPA abgesegnet werden muss.
Ich hoffe mittlerweile halt einfach mal auf irgendwann im Juni. Wenn ich dann bescheid bekomme und die neue Note nicht "akzeptiert" wurde und es ergo auch kein neues Zeugnis gibt, kann ich dagegen Widerspruch erheben (anfechtbarer VA) - ich hoffe einfach mal dass es dazu nicht kommt, denn darauf hätte ich 1) keine Lust und würde mich 2) auch ziemlich verarscht fühlen, wenn da erst ein großes Timmtamm gemacht wurde und nun die bessere Note aufgrund der besseren Klausuren nicht abgesegnet wird und ich dann quasi nun wirklich in ein Verfahren "gedrängt" werde (ist ja nicht so als hätte man nicht eh schon genug Aufwand gehabt und ggf Nachteile weil man damals (womöglich) zu schlecht bewertet wurde und ich hoffe einfach mal, dass die auch wenig Lust auf weitere (jur.) Auseinandersetzungen haben und das ganze Dilemma möglichst auch bald mal abhaken wollen um sich wieder anderen Sachen zu widmen).
Nach wie vor bezweifel ich auch, ob dieses unterschiedliche Vorgehen so rechtens ist und man die neuen Noten nicht eigentlich anerkennen "muss" (bei dir bzw den anderen die damals durchgefallen sind und jetzt bestanden haben hinterfragt ja auch keiner noch wochenlang ob die neuen Noten so anerkannt werden und du wirklich zur mündlichen Prüfung darfst und das ganze Dilemma was wir oder das LJPA nun auch haben resultierte ja aus demselben Sachverhalt)...Art. 3 GG ick hör dir trapsen. :-/:D
Korrigiert sind die Klausuren schon lange. Ich bekomme aber nicht gesagt, was ich nun genau in den Klausuren geschrieben habe. Ich weiß halt nur, dass es besser sein muss als "damals", weil es halt an den Vorsitzenden der damaligen mündl. Kommission weitergeleitet wurde. Der muss dann jetzt halt die anderen damaligen Prüfer kontaktieren und dann müssen sie gucken, ob sie das "akzeptieren" und mir über diese Sozialpunkte-Regel mehr Punkte (aka die bessere Note aufgrund der nunmehr besseren Klausuren) geben. Und eine Frist bis wann Rückmeldung erfolgen soll wurde denen scheinbar nicht gesetzt...jetzt lass auch mal einen der damaligen Prüfer im Urlaub sein oder ne Weile nicht erreichbar oder oder oder (und er muss ja drei andere kontaktieren bzw die sich irgendwie dann auch einig sein): dann verschiebt sich das halt alles weiterhin. Zumal nach deren Stellungnahme und Feedback an das LJPA das ganze dann noch vom LJPA abgesegnet werden muss.
Ich hoffe mittlerweile halt einfach mal auf irgendwann im Juni. Wenn ich dann bescheid bekomme und die neue Note nicht "akzeptiert" wurde und es ergo auch kein neues Zeugnis gibt, kann ich dagegen Widerspruch erheben (anfechtbarer VA) - ich hoffe einfach mal dass es dazu nicht kommt, denn darauf hätte ich 1) keine Lust und würde mich 2) auch ziemlich verarscht fühlen, wenn da erst ein großes Timmtamm gemacht wurde und nun die bessere Note aufgrund der besseren Klausuren nicht abgesegnet wird und ich dann quasi nun wirklich in ein Verfahren "gedrängt" werde (ist ja nicht so als hätte man nicht eh schon genug Aufwand gehabt und ggf Nachteile weil man damals (womöglich) zu schlecht bewertet wurde und ich hoffe einfach mal, dass die auch wenig Lust auf weitere (jur.) Auseinandersetzungen haben und das ganze Dilemma möglichst auch bald mal abhaken wollen um sich wieder anderen Sachen zu widmen).
Nach wie vor bezweifel ich auch, ob dieses unterschiedliche Vorgehen so rechtens ist und man die neuen Noten nicht eigentlich anerkennen "muss" (bei dir bzw den anderen die damals durchgefallen sind und jetzt bestanden haben hinterfragt ja auch keiner noch wochenlang ob die neuen Noten so anerkannt werden und du wirklich zur mündlichen Prüfung darfst und das ganze Dilemma was wir oder das LJPA nun auch haben resultierte ja aus demselben Sachverhalt)...Art. 3 GG ick hör dir trapsen. :-/:D
19.05.2017, 20:32
Na, erstmal Gratulation, wenn es eine Verbesserung für dich gab.
Art. 3 GG kommt beim LJPA derzeit immer gut. :P
Scherz beiseite, ein wenig leid tun die mir ja schon. Jetzt müssen die ohne vernünftige EGL irgendwas hinkrücken, um den Kram auszuwetzen. Andererseits...man hätte ja auch eine Lex-Lieberum vom Stapel lassen können, so im Wege einer ausnahmsweise mal nicht mit der heißen Nadel gestrickten Dienstanweisung.
Es lebe der massenhafte Einzelfall!:D
Die Kommission wird schon zustimmen. Das LJPA wird sich den Stress mit WS und dergleichen schon nicht antun. Trotzdem ist es ein Unding, dass da mit den Punktansagen hinter dem Berg gehalten wird. Wir kriegen doch auch die Ergebnisse der Schriftlichen mitgeteilt, obwohl die Mündliche da noch einiges ändern kann. Ebenso hätte man euch die entsprechenden Ergebnisse mitteilen können, obwohl das Endergebnis sich durch die Kommission noch ändern kann.
Art. 3 GG kommt beim LJPA derzeit immer gut. :P
Scherz beiseite, ein wenig leid tun die mir ja schon. Jetzt müssen die ohne vernünftige EGL irgendwas hinkrücken, um den Kram auszuwetzen. Andererseits...man hätte ja auch eine Lex-Lieberum vom Stapel lassen können, so im Wege einer ausnahmsweise mal nicht mit der heißen Nadel gestrickten Dienstanweisung.
Es lebe der massenhafte Einzelfall!:D
Die Kommission wird schon zustimmen. Das LJPA wird sich den Stress mit WS und dergleichen schon nicht antun. Trotzdem ist es ein Unding, dass da mit den Punktansagen hinter dem Berg gehalten wird. Wir kriegen doch auch die Ergebnisse der Schriftlichen mitgeteilt, obwohl die Mündliche da noch einiges ändern kann. Ebenso hätte man euch die entsprechenden Ergebnisse mitteilen können, obwohl das Endergebnis sich durch die Kommission noch ändern kann.
20.05.2017, 12:47
Ja, ich verstehe auch nicht, warum man dann nicht wenigstens die Noten schon mitteilen kann - und was bei rauskommt am Ende wird man ja eh sehen. Aber allgemein scheint das ja alles nicht so zu laufen wie gedacht, denn es hieß ja noch im April, dass Anfang Mai einheitlich an alle Skandalschreiber Ergebnisse rausgehen und zuvor bei einigen (die damals schon bestanden haben) noch die Stellungnahme der Kommission eingeholt wird - das scheint sich aber zeitlich länger und insgesamt auch anders hinzuziehen als das LJPA wahrscheinlich selbst von ausgegangen ist. :-/
25.05.2017, 21:21
Bei denen klappt in diesem Durchgang nichts, wie es soll. Mal schauen, wie die die mündlichen Prüfungen ansetzen. Nur Skandalschreiber unter sich? Bunt gemischte Truppen?
02.06.2017, 12:56
Die Kommissionen haben bisher alle
Antröge abgelehnt, jedoch sind noch nicht alle Anträge entschieden oder der Kommission vorgelegt worden. Aber 60% sind abgelehnt. Vorgelegt werden nur Antröge von tatsächlichen schriftlichen Verbesserern.
Antröge abgelehnt, jedoch sind noch nicht alle Anträge entschieden oder der Kommission vorgelegt worden. Aber 60% sind abgelehnt. Vorgelegt werden nur Antröge von tatsächlichen schriftlichen Verbesserern.
02.06.2017, 14:38
Wie, die lehnen das ab? Was bedeutet das dann? Und wie ist das bei damals durchgefallenen? Da gab es doch keine mündliche Prüfung und auch keine Kommission. Lehrt mich des besseren - bitte!
02.06.2017, 17:55
Also:
Alle, die im betroffenen Durchgang bestanden hatten und sich nun verbessert haben, sind darauf angewiesen, dass die Prüfungskommission von damals der jetzigen Verbesserung zustimmt. Machen die nicht mit, würde ich klagen.
Alle, die damals endgültig durchgefallen waren, müssen logischerweise jetzt in die Mündliche (soweit die Klausuren nun besser sind).
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass du als Nichtbestanden behandelt wirst und eigentlich in die Mündliche müsstest, um den verseuchten Versuch nach den Regeln der Kunst fertig zu bringen. Nix mit Kommission.
Soweit es wirklich stimmen sollte, dass die Kommissionen sich jetzt quer stellen, geht doch nichts über die Arroganz einiger Prüfer. Ich verstehe eh nicht, was die da zu melden haben sollen. Geht doch jetzt um schriftliche Klausuren, was soll da die Kommission der mündlichen Prüfung noch was zu sagen? Die haben doch zu den vorherigen schriftlichen Ergebnissen auch nichts zu melden gehabt.
Alle, die im betroffenen Durchgang bestanden hatten und sich nun verbessert haben, sind darauf angewiesen, dass die Prüfungskommission von damals der jetzigen Verbesserung zustimmt. Machen die nicht mit, würde ich klagen.
Alle, die damals endgültig durchgefallen waren, müssen logischerweise jetzt in die Mündliche (soweit die Klausuren nun besser sind).
Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass du als Nichtbestanden behandelt wirst und eigentlich in die Mündliche müsstest, um den verseuchten Versuch nach den Regeln der Kunst fertig zu bringen. Nix mit Kommission.
Soweit es wirklich stimmen sollte, dass die Kommissionen sich jetzt quer stellen, geht doch nichts über die Arroganz einiger Prüfer. Ich verstehe eh nicht, was die da zu melden haben sollen. Geht doch jetzt um schriftliche Klausuren, was soll da die Kommission der mündlichen Prüfung noch was zu sagen? Die haben doch zu den vorherigen schriftlichen Ergebnissen auch nichts zu melden gehabt.
03.06.2017, 15:40
Inseider scheint mir hier einfach nur den Thread aufmischen zu wollen. Vor kurzem hat hier schonmal jemand unter meinem Nickname gepostet, dass es bei mir angeblich abgelehnt worden sei (wurde dann vom Admin gelöscht).
Der Beitrag von Inseider macht kaum Sinn. Wenn noch nicht über alle Anträge entschieden wurde, kann die Kommission auch nicht alle Anträge bisher (und im nächsten Satz dann aber wiederrum 60%) abgelehnt haben. Inseider wird darüber auch keine Kenntnis haben können, es sei denn er arbeitet selbst im LJPA und führt da eine Statistik (was wir schon aufgrund seiner Grammatik stark anzweifeln können). ;) Zumal ist die damalige Prüfungskommission einfach bei jedem anders - und dass nur Anträge von Verbesserern vorgelegt werden: das wussten wir von Anfang an, alles andere macht doch auch keinen Sinn. :D Von daher: ich würde den Inseider-Beitrag getrost ignorieren. ;)
Ich warte übrigens nach wie vor auf Nachricht, habe diese Woche auch nochmal angerufen, aber es hieß einfach nur, dass der Sachstand unverändert ist und es nach wie vor beim damaligen Vorsitzenden liegt, der die anderen 3 Leute halt kontaktieren muss (und scheinbar sind (fast) alle von denen mittlerweile auch in Pension...bei meinem Glück macht daher vllt. einer von denen gerade ne Weltreise :-/ ). Man konnte mir auch nicht sagen, bis wann da denn spätestens was zurückkommt, da der Kommission auch keine Frist gesetzt wurde. Ich versuche es also einfach nächsten Monat erneut (wenn bis dahin nicht endlich mal was da ist). :D:rolleyes:
Wie Skandalschreiber1 aber schon meinte: ich verstehe auch nicht, was die da noch zu melden haben und warum man es - wenn überhaupt - nicht so macht, dass denen die Noten mitgeteilt werden und wenn innerhalb von 2 Wochen kein Protest (aus welchen Gründen dann auch immer) eingeht, dann wird das jetzt so genommen und gut ist. Die Klausuren wurden korrigiert...warum dann die mündliche Kommission dazu erst noch den Daumen hoch geben soll oder nicht entzieht sich mE jeglicher Logik.
Der Beitrag von Inseider macht kaum Sinn. Wenn noch nicht über alle Anträge entschieden wurde, kann die Kommission auch nicht alle Anträge bisher (und im nächsten Satz dann aber wiederrum 60%) abgelehnt haben. Inseider wird darüber auch keine Kenntnis haben können, es sei denn er arbeitet selbst im LJPA und führt da eine Statistik (was wir schon aufgrund seiner Grammatik stark anzweifeln können). ;) Zumal ist die damalige Prüfungskommission einfach bei jedem anders - und dass nur Anträge von Verbesserern vorgelegt werden: das wussten wir von Anfang an, alles andere macht doch auch keinen Sinn. :D Von daher: ich würde den Inseider-Beitrag getrost ignorieren. ;)
Ich warte übrigens nach wie vor auf Nachricht, habe diese Woche auch nochmal angerufen, aber es hieß einfach nur, dass der Sachstand unverändert ist und es nach wie vor beim damaligen Vorsitzenden liegt, der die anderen 3 Leute halt kontaktieren muss (und scheinbar sind (fast) alle von denen mittlerweile auch in Pension...bei meinem Glück macht daher vllt. einer von denen gerade ne Weltreise :-/ ). Man konnte mir auch nicht sagen, bis wann da denn spätestens was zurückkommt, da der Kommission auch keine Frist gesetzt wurde. Ich versuche es also einfach nächsten Monat erneut (wenn bis dahin nicht endlich mal was da ist). :D:rolleyes:
Wie Skandalschreiber1 aber schon meinte: ich verstehe auch nicht, was die da noch zu melden haben und warum man es - wenn überhaupt - nicht so macht, dass denen die Noten mitgeteilt werden und wenn innerhalb von 2 Wochen kein Protest (aus welchen Gründen dann auch immer) eingeht, dann wird das jetzt so genommen und gut ist. Die Klausuren wurden korrigiert...warum dann die mündliche Kommission dazu erst noch den Daumen hoch geben soll oder nicht entzieht sich mE jeglicher Logik.
03.06.2017, 15:43
Achso, die mündlichen Prüfungen sind seit dieser Woche übrigens im Gange. Kenne 2 Leute die diese Woche schon mündliche Prüfung hatten (das sind allerdings keine Skandalschreiber sondern Ergänzungsdienstler).