04.01.2021, 19:19
(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Ja und außerdem zieht der SP einen auch nur im 0, Bereich hoch, wenn man einen SP hat, der durchschnittlich mit 7 P. bewertet wird. Da wirkt sich das b im SP auch nicht gerade sehr erhöhend aus.
04.01.2021, 19:22
(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Ich habe in BY das 1. Examen gemacht. Hatte damals in ÖR 2x 10 Pkt. In der mündlichen kam Europarecht dran und ich hab nur hingebrabbelt und nachgedacht. Nix gescheites gesagt und trotzdem 8pkt bekommen. In Strafrecht hatte ich damals 6 Pkt. Deshalb hatte ich für die mündliche Prüfung extra noch einmal intensiv Strafrecht angeschaut. Den kurzen Fall (materielles Recht) inklusive aller Fragen zur StPO konnte ich korrekt beantworten/lösen (lief also 100x besser als ÖR). Note: 8pkt.
04.01.2021, 19:23
(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Ich habe in BY das 1. Examen gemacht. Hatte damals in ÖR 2x 10 Pkt. In der mündlichen kam Europarecht dran und ich hab nur hingebrabbelt und nachgedacht. Nix gescheites gesagt und trotzdem 8pkt bekommen. In Strafrecht hatte ich damals 5 Pkt. Deshalb hatte ich für die mündliche Prüfung extra noch einmal intensiv Strafrecht angeschaut. Den kurzen Fall (materielles Recht) inklusive aller Fragen zur StPO konnte ich korrekt beantworten/lösen (lief also 100x besser als ÖR). Note: 7pkt.
04.01.2021, 19:24
(04.01.2021, 19:22)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Ich habe in BY das 1. Examen gemacht. Hatte damals in ÖR 2x 10 Pkt. In der mündlichen kam Europarecht dran und ich hab nur hingebrabbelt und nachgedacht. Nix gescheites gesagt und trotzdem 8pkt bekommen. In Strafrecht hatte ich damals 6 Pkt. Deshalb hatte ich für die mündliche Prüfung extra noch einmal intensiv Strafrecht angeschaut. Den kurzen Fall (materielles Recht) inklusive aller Fragen zur StPO konnte ich korrekt beantworten/lösen (lief also 100x besser als ÖR). Note: 8pkt.
sorry waren sogar nur 5 pkt in Strafrecht und 7pkt in der mündlichen. Habe die Welt nicht mehr verstanden.
04.01.2021, 19:28
(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
04.01.2021, 19:32
Dass eine einzelne Note in Jura nicht immer komplett nachvollziehbar ist, ist nun aber kein Geheimnis. Und das ein Bundesland vielleicht etwas einfacher ist als ein anderes, ist auch kein Geheimnis. Aber guess what, das betrifft andere Fächer in ähnlicher Weise. An Uni X bekommt man in BWL bessere Noten als an Uni Y. Und Prof A stellt einfachere Klausuren als Prof B.
04.01.2021, 19:38
Bei mir sind die Mitprüflinge positiv rausgestochen, indem sie die Protokolle der mündlichen bei ihrem Repetitor gekauft haben und ich nicht.
04.01.2021, 19:43
(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
04.01.2021, 19:46
(04.01.2021, 19:43)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:28)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:18)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:15)Gast schrieb:(04.01.2021, 19:05)Gast schrieb: No offense:
Wie bekommt man mit (!) mündlicher Prüfung überhaupt 2x5? Das ist irgendwie wie Abi 4,0. Es ist doch irgendwie schwieriger, ein Abi mit 4,0 hinzubiegen als eines mit 1,7. Ich finde das krass. Andererseits hat man ggf mit minimalem Einsatz nahezu das Optimum rausgeholt, wenn man irgendwo passabel unterkommt. Frei nach dem Motto: „Ein gutes Pferd.....“
Im manchen Bundesländern wird eben vornotenorientiert bewertet in der Mündlichen. Da bekommt man mit 4-5 Punkten aus den Klausuren einfach keine entsprechenden Fragen. In Bayern habe ich es in 4 Versuchen (2 Verbesserungen) erlebt, dass man erst ab ca. 5,8-6 Punkten überhaupt die Möglichkeit bekommt, es auf 6,5 zu schaffen.
Aber dann hast du ja zumindest in vier schriftlichen Durchgängen bestätigt, dass viel mehr nicht drin ist. Es ist dazu nur schwer vorstellbar, dass jemand, der in der mündlichen Prüfung positiv sehr heraussticht, isoliert in der mündlichen jeweils nur 4-6 P erhalten soll.
Ich rede nicht von mir, sondern von allen Kandidaten die mit mir in der Prüfung saßen. Selbst habe ich 8 bzw. 7 Punkte.
Ja und vier mal hatten diverse Kandidaten 4-5 Vorpunkte, haben die mündliche Prüfung gerockt und trotzdem völlig ungerechtfertigt nur ein paar Punkte dabei eingefahren?
Klar, wer 4-5 P. hat, bekommt im 1. maximal 5-6 P. mündlich. Irgendwer muss ja den Gesamtschnitt runter ziehen. Sonst wäre Jura zu gut bewertet.
04.01.2021, 19:54
Ach Leute, das ist doch Unsinn. Das sind doch wieder Inhalte von der hier alteingesessenen Jammerfraktion.